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eingefügt am 26.09.2008 um 19:31 Uhr ein Witz zum Lockermachen ... An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen ?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack ?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus dass es tatsächlich Sand ist. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig. Zöllner: "Was haben sie in dem Sack ?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte bitte, was es ist!?!" Der Mann: "Fahrräder ..." |
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eingefügt am 24.09.2008 um 19:26 Uhr aus der Schwabmünchner Allgemeinen Zeitung dieser Woche |
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eingefügt am 22.09.2008 um 20:09 Uhr an den berühmten weißen Felsen von Dover, Sommer 2008 |
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eingefügt am 18.09.2008 um 20:16 Uhr |
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eingefügt am 15.09.2008 um 17:52 Uhr Zitat aus dem Buch "Die steinernen Schatten" (Andreas Eschbach), S.314 Mitte : Wenn es etwas gab, an das er glaubte, dann an die Kraft der Wahrheit. Er glaubte, daß es gut war, offenzulegen, was auch immer sein mochte, es zu diskutieren oder darüber zu streiten, wenn nötig. Und er glaubte, daß Geheimnisse schlecht waren. Böse. Eine Sünde. Wer etwas geheim hielt, tat dies seiner Überzeugung nach nie aus Rücksicht auf andere, sondern in Wirklichkeit immer, weil er etwas zu befürchten hatte, wenn die Wahrheit ans Licht kam. |
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eingefügt am 02.09.2008 um 19:02 Uhr Ein bekannter deutscher Schauspieler (bekannt geworden durch das Traumschiff) spricht bei "Bayern 3 - Stars und Hits" über Kinder. Sehr hörenswert (1,1 MB). Ausschnitt (ca. 2:45 Min.) als MP3 DateiViel Spaß damit. Wer weiß, wie dieser Herr heißt ? |
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eingefügt am 30.08.2008 um 20:18 Uhr Im berühmten englischen Dartmoor (Frühsommer 2008) |
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eingefügt am 25.08.2008 um 17:59 Uhr Aus der Online-Ausgabe des Stern : |
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eingefügt am 16.08.2008 um 12:25 Uhr Kommt ein Mann ins Amt, um seinen Nachnamen ändern zu lassen. "Wie heissen Sie denn ?", fragt der Beamte. "Schweißeimer", antwortet der Mann. "Und wie möchten Sie heissen ?" "Ich möchte noch ein H in meinem Namen haben, also Schweißheimer." "Das wird aber nicht billig", entgegnet der Beamte. "Das weiß ich, was glauben Sie, was das W gekostet hat !" |
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eingefügt am 13.08.2008 um 17:09 Uhr Ein kleiner Bericht als Gedankenanstoß für die "Faulen" ... Etwas tun gegen die persönliche AltersuhrAlternativer Internet-Verweis |
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eingefügt am 10.08.2008 um 14:14 Uhr Erstaunliche Aussagen des amerikanischen Star-Physikers Michio Kaku, der an der gleichen New Yorker Uni als Professor lehrt, wie sein berühmter Kollege Einstein. Der 61 jährige Kaku schreibt Bücher und tritt regelmäßig im Fernsehen auf. Er hat auch eine eigene Radiosendung. Angeblich sind seine Bücher Pflichtlektüre für Science Fiction (Dreh-)Buch-Autoren, damit der Bezug zur Realität gewährt bleibt. => Zu seinem eigenen Erstaunen habe er erkannt, daß so gut wie alles möglich sei, was man von der Kinoleinwand her kenne. => Telepathie, Teleportation und Anti-Materie-Triebwerke würden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten möglich werden. => Zeitreisen benötigten allerdings noch Jahrhunderte oder Jahrtausende der Entwicklung. => Ein Prototyp eines Tarnumhangs (unsichtbar sein, wie Harry Potter !) existiere bereits als Laborprototyp. Das sichtbare Licht fliesse wie Wasser um die Oberfläche des Gegenstandes, welche mit kleinen Unreinheiten versehen sei. => gänzlich unmöglich bliebe jedoch auch in fernster Zukunft das "Perpetuum mobile", genauso wie das "Vorhersagen der Zukunft". Der Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz, sowie das Außerachtlassen von Ursache und Wirkung seien undenkbar. => Telepathie könne man heute bereits durch die Implantation von Chips im Gehirn und die Übertragung der Gedanken mittels Computer realisieren. Das Gehirn sende zwar von Natur aus Radiowellen, könne aber keine solchen Wellen empfangen. => Nur eine weit fortgeschrittene Zivilisation könne die Möglichkeit zur Zeitreise haben. Der Ressourcen der Erde reichten dafür nicht aus. Das Raumzeit-Gefüge verzerrende schwarze Löcher müssten hierfür gebändigt werden. Rotierende schwarze Löcher bildeten in ihrem Kollabieren einen Ring, den man Wurmloch nenne. Das Wurmloch verbände Vergangenheit und Zukunft in einer sogenannten geschlossenen zeitartigen Kurve. Aus Einsteins Gleichungen folge, daß man herausfalle, bevor man hineingestoßen sei. Eine Rückreise ("Zurück in die Zukunft") sei nicht möglich. => Beim Blick in den Nachthimmel sei ihm klar, daß da jemand zurückschaue. Nach jeder vernünftigen Rechnung beherbergten allein in unserer Galaxie ungefähr 10.000 Sterne intelligentes Leben. => Man könne nicht erwarten, daß die noch als primitiv einzustufende Menschheit eine solche fortschrittliche Zivilisation überhaupt bemerke. Einerseits betrachte eine solche Zivilisation nur Gegenüber auf ähnlichem Entwicklungsstand (wir sprächen ja auch nicht auf politischer Ebene mit einer Bienenkönigin). Andererseits bekäme zum Beispiel ein Ameisenhaufen auch nicht immer die Einsicht, was sich direkt neben dem Haufen so alles abspiele (z.B. Bautätigkeiten des Menschen). Ameisen könnten eben auch nicht mit den Bauarbeitern kommunizieren und wüßten gar nicht, was eine Autobahn eigentlich ist. => Da der Mensch allerdings die Naturgesetze mittlerweile sehr genau verstehe, benutze er die gleichen Gleichungen wie eine Zivilisation, die uns 100.000 Jahre voraus wäre. => Vielleicht erkenne die Menschheit bald die Spannung beim Blick ins All. Noch dieses Jahr starte der Kepler-Satellit. Er werde bis zu 600 erdähnliche Planeten entdecken, die Sauerstoff und Wasser haben könnten. Es stünde uns vielleicht ein existentieller Schock bevor. |
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eingefügt am 09.08.2008 um 08:58 Uhr Dem großen Entdecker Alexander von Humboldt in den Mund gelegt im Buch Die Vermessung der Welt, Seite 263, ISBN 978-3-499-24100-0, Preis 9,95 Euro Zitat Anfang ... Was, meine Damen und Herren, ist der Tod ? Im Grunde nicht erst das Verlöschen und die Sekunden des Übergangs, sondern schon das lange Nachlassen davor, jene sich über Jahre dehnende Erschlaffung ; die Zeit, in der ein Mensch noch da ist und zugleich nicht mehr und in der er, ist auch seine Größe lange dahin, noch vorgeben kann es gebe ihn. So umsichtig, meine Damen und Herren, hat die Natur unser Sterben eingerichtet ! ... Zitat Ende |
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eingefügt am 09.08.2008 um 08:42 Uhr Für meinen alten Mathematiker Kumpel Manfred Paula ein Ausschnitt aus dem Buch Die Vermessung der Welt, Seite 13, ISBN 978-3-499-24100-0, Preis 9,95 Euro Zitat Anfang ... Gauß kam auf den Zufall zu sprechen, den Feind allen Wissens, den er immer habe besiegen wollen. Aus der Nähe betrachtet, sehe man hinter jedem Ereignis die unendliche Feinheit des Kausalgewebes. Trete man weit genug zurück, offenbarten sich die großen Muster. Freiheit und Zufall seien eine Frage der mittleren Entfernung, eine Sache des Abstands. Doch die Regeln der Wahrscheinlichkeit gelten nicht zwingend. Sie seien keine Naturgesetze, Ausnahmen seien möglich. Zum Beispiel ein Intellekt wie seiner oder jene Gewinne beim Glücksspiel, die doch unleugbar ständig irgendein Strohkopf mache. Manchmal vermute er sogar, daß auch die Gesetze der Physik bloß statistisch wirkten, mithin Ausnahmen erlaubten: Gespenster oder die Übertragung der Gedanken. Ob das ein Scherz sei ? Das wisse er selbst nicht. ... Zitat Ende |
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eingefügt am 28.07.2008 um 21:05 Uhr Die Firma Porsche macht das Unmögliche wahr ! Mehr Gewinn als UmsatzBleibt nur die Frage, ob's Glück oder Können war ... Wiedeking wird's "wissen" |
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eingefügt am 28.07.2008 um 20:56 Uhr Ein sehr guter Ratschlag für Büro-Menschen ... Gesund im Büro Var.1Gesund im Büro Var.2Bleibt nur die Frage, ob der Chef's bezahlt ... |
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eingefügt am 26.07.2008 um 12:30 Uhr Ein sehr guter Ratschlag für das Geheimnis des "Lebens im Alter" ... Ein beliebter Synchronsprecher (die Stimme von Michael Douglas) und bekannter deutscher Schauspieler erzählt aus seinem Leben. Ausschnitt (knapp 2 Minuten) als MP3 Dateioder hier das2 Sekunden Schlaglicht als MP3 DateiViel Spaß damit. Wer weiß, wie dieser Herr heisst ? |
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eingefügt am 24.07.2008 um 19:48 Uhr D e r S t e l l a - L i e b e c k - P r e i s Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS, an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten. Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten: Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war. Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte. Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers. 4. Platz Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen. 3. Platz Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte. 2. Platz Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen. Platz 1 (einstimmig) Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert. |
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eingefügt am 23.07.2008 um 19:12 Uhr Es soll ja Arbeitskollegen geben, die es aus Neidgründen nicht verkraften können, wenn ein anderer Arbeits-Kollege zu Mittags eine duftende Mahlzeit zubereitet. Solche Menschen müssen ja absolute Fans von geruchs- und geschmacksneutraler Nahrung sein, wie z.B. Milka-Schokolade, Nutella, Hanuta, ... Hierzu ein Gedanken, den ich im www aufgeschnappt habe: >> Zitat Anfang << Meine Mutter hat früher oft Milch direkt vom Bauern geholt. Diese Milch habe ich gehasst. "Iiiiih Kuhmilch" hab' ich da geschrien, "die stinkt und schmeckt nach Kuh !" Ich fand wirklich, daß man bei derartiger Milch Kuhhaut und Kuhmist gleich mit trinkt. Außerdem bildet sie rasend schnell eine Haut. Fettarm, homogenisiert und pasteurisiert, also geschmacks- und geruchsfrei, so mochte ich meine Kaba-Milch. Ansonsten hatte ich eine brave Mutter, die nur das gekocht hat, was ich Fratz auch wirklich mochte. >> Zitat Ende << |
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eingefügt am 23.07.2008 um 18:54 Uhr Eine erschreckende Panik-Reaktion Da hat wohl jemand nicht mehr nachgedacht Klingt zuerst nachvollziehbar, aber dann stellen sich ein paar Fragen ... a) Warum konnte der Herr nicht einfach den Motor abstellen ? b) Warum hat er nicht den Automatikwählhebel bedient (z.B. N=Neutral) ? c) Warum hat er die Schrittgeschwindigkeitsphase nicht länger und besser ausgenutzt ? Zum Beispiel hätte man einen Rastplatz ansteuern können oder das Auto an ein Hindernis parken können (z.B. Leitplanke) d) Die Bremsen eines Autos sind immer deutlich stärker als dessen Motorleistung ! e) Es gibt zusätzlich eine Handbremse f) Ist es ratsam, wenn eine Familie plötzlich auf der Autobahn steht ? g) Ist es nicht wie ein Lottogewinn, daß der führerlose Wagen nicht mörderischen Schaden verursachte (so ein Tank kann lange reichen und die Leitplanken führen) h) kann man mit Panik alles entschulden ? |
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eingefügt am 23.07.2008 um 18:48 Uhr Wißt ihr überhaupt was der Unterschied zwischen Angst und Panik ist ? Das fragte jemand in schlüpfriger Weise in einem Auto-Internetforum ... Angst bekommt man, wenn man zum ersten mal feststellt, dass es beim zweiten Mal nicht mehr klappt. Panik spürt man, wenn man zum zweiten Mal merkt, dass es beim ersten Mal nicht mehr geht ! |
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eingefügt am 20.07.2008 um 19:35 Uhr P H Y S I K Q U I Z Schätz - FRAGE als MP3 DateiZuerst bitte selber schätzen ... !Hier wäre die ANTWORT als MP3 DateiErstaunlich, was man anfangs selber schätzt ! |
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eingefügt am 20.07.2008 um 10:33 Uhr Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn und fahren nicht mehr als 81 km/h. Ein Polizist hält das Auto an. Der Opa fragt: "Waren wir zu schnell ?" Darauf der Polizist: "Nein, aber warum fahren Sie so langsam ?" Polizist: "Ich denke, 100 km/h kann man ruhig fahren." Opa: "Aber auf dem Schild steht A 81." Polizist: "Ja und ? Was meinen Sie ?" Opa: "Na, da muß ich doch 81 km/h fahren." Polizist: "Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn." Opa: "Ach so. Danke für den Hinweis." Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omas mit weit aufgerissenen Augen und panischem Gesichtsausdruck. Der Polizist fragt fürsorglich: "Was ist denn mit den beiden Kindern dahinten los ? Ist den Damen nicht gut ?" Da sagt der andere Opa: "Doch, doch. Wir kommen nur gerade von der B 252." |
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eingefügt am 17.07.2008 um 20:55 Uhr Die leichtbekleideten Damen bilden einen Text ! Beim Klicken auf's Bild gibt es eine Vergrößerung im neuen Fenster ... |
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eingefügt am 16.07.2008 um 19:24 Uhr Ein neuer Trend ? Das Pedelec ! Tour de France für jedermann |
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eingefügt am 16.07.2008 um 18:59 Uhr |
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eingefügt am 15.07.2008 um 18:44 Uhr Vor kurzem gab's Familienzuwachs: Eine Westerngitarre. Gitarrengriffe in interaktiver Übersicht |
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eingefügt am 14.07.2008 um 19:01 Uhr Ein bisschen Spaß muß sein ! Wie wurde die Aufnahme wohl technisch bewerkstelligt ? |
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eingefügt am 10.07.2008 um 18:31 Uhr B U C H Q U I Z Ein garantiert unvergesslicher und stark aufwühlender Auszug aus einem Buch in unserem Buchregal: Bücherquiz als PDF Datei (1,1 MB) Wer die Passage dem richtigen Autor zuordnen kann und natürlich auch den Titel nennen kann, der schreibt uns eine Mail. Bei einem Volltreffer gibt es ein Geschenk ! Es lohnt sich ! |
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eingefügt am 09.07.2008 um 20:35 Uhr aus der Augsburger Allgemeinen Zeitung, ein Artikel vom 08.07.08, 17.30 Uhr Schmerzbekämpfung - Tod durch Überdosis Wasser London (AZ) - Um sein schmerzendes Zahnfleisch zu betäuben, konsumierte Andrew Thornton täglich zehn Liter kaltes Wasser. Der 44-Jährige weigerte sich, Medikamente zu nehmen, wie Spiegel Online meldet. Drei Tage lang hat der Lagerist aus dem englischen Bradford seine Therapie durchgehalten. Dann brach er zusammen und kam ins Krankenhaus. Da er seine Bewegungen nicht mehr steuern und sich nicht klar artikulieren konnte, glaubten die Ärzte zunächst, Andrew Thornton sei betrunken. Die Symptome gingen jedoch auf eine Schwellung des Gehirns zurück. Diese ist durch den überhöhten Wasserkonsum und die Ausschwemmung des Körpers verursacht worden. Thornton starb einen Tag später an einem Herzinfarkt. Bei einer gerichtlichen Anhörung zu dem Fall, der sich vergangenen Dezember ereignete, wurde jetzt "Herzinfarkt infolge übermäßigen Wasserkonsums" als offizielle Todesursache bestätigt. |
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eingefügt am 05.07.2008 um 21:55 Uhr Insel Ischia 2008 |
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eingefügt am 05.07.2008 um 14:14 Uhr Ein Eindruck von der Überfahrt vom italienischen Festland (genauer einer Ortschaft namens Pozzuoli) auf die Insel Ischia (mit Auto, Sack und Pack) |
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eingefügt am 03.07.2008 um 17:41 Uhr 2 spannende Links zum Grübeln : aus dem Max Planck Institut Italien greift bei der Verkehrsüberwachung durch |
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eingefügt am 02.07.2008 um 19:57 Uhr Link zu einer brandheissen "Geschäftsidee" ... Nepper, Schlepper, Bauernfänger ? Man fragt sich als welterfahrener Geldvernichter jedoch, ob die Sache nicht gewaltig zum Himmel stinkt ! Auch wenn das Roulette-Spiel durchaus seinen Reiz hat ... |
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eingefügt am 01.07.2008 um 19:59 Uhr italienische Momente ... |
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Ältere Beiträge => 2 0 0 8 zweites Quartal => 2 0 0 8 erstes Quartal => 2 0 0 7 |
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