Thementrenner    Blog ist die Abkürzung für Weblog, siehe Wikipedia                     zum Auswahlmenü


eingefügt am 16.06.2009 um 20:45 Uhr


Alte Menschen tränken oftmals zu wenig, liefen Gefahr auszutrocknen, auch Normalbürger täten gut daran,
mehr Wasser zu trinken, ein Glas pro Stunde wäre richtig, ...

Dies und mehr hört man allenthalben, doch wie verhält es sich nun wirklich
mit dem gesunden Flüssigkeitskonsum des Menschen ?


ein informativer Link zum Thema :       menschlicher     W a s s e r b e d a r f 


Thementrenner


eingefügt am 16.06.2009 um 20:35 Uhr


Reinhold Messner (Südtiroler Politiker und berühmter Bergsteiger, der als erster Mensch seinen
Fuß auf die Gipfel aller 8000er dieser Erde gesetzt hat) sagt :

"Gerade den jungen Leuten wird klar, wie klein und verloren wir im Verhältnis zur Natur sind.
Die Berge sind unendlich groß."


Hierzu auch eine kurze Audio-Aussage von Gerhart Lippert (bekannter Schauspieler)

Ausschnitt (0:38 Min., 350 KB)   als  MP3 Datei


Thementrenner


eingefügt am 07.06.2009 um 07:57 Uhr


Morgenstund' hat Gold im Mund (durch's immer noch leicht verschmutzte Küchen-Fenster geblickt (Zugspitze))

90km  Luftlinie


Thementrenner


eingefügt am 04.06.2009 um 22:40 Uhr


Kaufhauskultur am Ende

am Ende


Thementrenner


eingefügt am 29.05.2009 um 16:36 Uhr


heute nachmittag durch's leicht verschmutzte Küchen-Fenster geblickt (Zugspitze)

90km  Luftlinie


Thementrenner


eingefügt am 29.05.2009 um 14:09 Uhr


auf der Piazza in Taormina (25.04.09, 13.00 Uhr)

          


Thementrenner


eingefügt am 26.05.2009 um 22:26 Uhr


Kaltfront dringt nach Schwaben vor

Gewitter im Anmarsch


banger Blick aus dem Fenster nach oben  (gegen 17:30 Uhr)

Gewitterzelle


Thementrenner


eingefügt am 23.05.2009 um 9:06 Uhr


Armin Müller-Stahl (weltbekannter Schauspieler, stammt aus der DDR) spricht bei "Bayern 3 -
Stars und Hits"  über  Kreativität,  sein Rückrat,  Rhythmus und Pausensetzen   (1:46 Min.,  1 MB).

Ausschnitt (1:46 Min.)   als  MP3 Datei

Spannender Mann im mittlerweile reifen Alter ...



Thementrenner


eingefügt am 16.05.2009 um 13:56 Uhr


Der Vulkan Stromboli, aufgenommen am 9. Mai 2009 (11.15 Uhr)

die Insel Stromboli



Thementrenner


eingefügt am 16.05.2009 um 09:48 Uhr

 


im größten Saal des Augsburger Cinestar am Bahnhof  



Zählt es schon zur Allgemeinbildung, wenn man weiß, wer Spock ist, oder Kirk und Dr. McCoy alias Pille ?
Das ist nämlich die Frage, denn wer noch nie etwas vom ursprünglichen Raumschiff Enterprise (Fernsehserie
Ende der 60er Jahre) gehört hat, der könnte den jüngsten Star Trek Film nur halb so amüsant finden.

Nachdem der bisher letzte Star Trek Streifen ("Nemesis") ein finanzieller Misserfolg war und die
letzte Fernsehserie ("Enterprise") nach "nur" vier Staffeln verfrüht eingestellt wurde, gewinnt man
schnell den Eindruck, daß die Filmemacher eine letzte Chance sahen und sich voll ins Zeug legten,
um Star Trek nicht untergehen zu lassen. Lieblose oder emotionsarme Szenen findet man keine.

Der Film ist als rasant und spannend zu bezeichnen, kommt aber nicht ohne nachdenkliche Szenen aus,
ohne in langatmiges Philosophieren zu verfallen. Zeitlinien, schwarze Löcher, unbekannte Planeten,
außerirdische Lebensformen, alles wird aufgenommen und routiniert bewältigt, ohne das Werk zu überladen.

Mit 127 Minuten Laufzeit legt man das Geld für die Überlänge hier gut an.
Die Entstehung der markanten Charaktere wird glaubhaft erklärt und läßt das Kinopublikum regelmäßig
schmunzeln. Man muß kein ausgemachter Star Trek Fan sein, um sich eine Fortsetzung in einer ebenso
gut gemachten Fernsehserie zu wünschen. Totgesagte leben länger.


Jetzt noch ein abschließendes Zitat von Wernher von Braun:

"Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg.
Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden."


Thementrenner


eingefügt am 15.05.2009 um 10:11 Uhr


" Die Ausbeutung der Natur hängt mit dem männlichen Denken zusammen.

Aber wie will man Männer an der Macht auf Nachhaltigkeit trainieren ?

Man muss ihnen zeigen, dass es andere Sinnmöglichkeiten gibt, dass ein Leben ohne Machtposition
ungemein lebenswert ist. Es fällt ja auf, dass Manager, die ein Leben lang der Profitsteigerung
nachgejagt und dann ausgestiegen sind, auf einmal sehr kreative Alternativen entdecken. Das kön-
nen ganz simple Dinge sein - dass einer beispielsweise wieder die Vögel singen hört, was ihm seit
zehn Jahren nicht mehr aufgefallen ist. Oder er erfährt eine neue Erfüllung beim Malen oder Bücher-
schreiben. Es geht immer um die Kultivierung und Steigerung von Fantasie bei einer Betätigung, die
nicht scheuklappenmäßig auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, sondern ganz andere Qualitätsvor-
stellungen umsetzt. "

     (aus der Zeitschrift "P.M.", Ausgabe Mai 2009, S.91, rechte Spalte)


Thementrenner


eingefügt am 15.05.2009 um 9:46 Uhr


" Die Gesellschaft ist eben so beschaffen, dass individuelle Entscheidungen sich nicht
in einem Vakuum vollziehen, dass das Handeln des Einzelnen Reaktionen bewirkt, die mit
verheerender Unvorhersehbarkeit auf ihn zurückwirken. "

     (aus dem Roman "Replay", Ken Grimwood, Heyne TB, Seite 7 oben)


Thementrenner


eingefügt am 21.04.2009 um 19:41 Uhr


" Die Welt ist ein Buch.  Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. "

     (Augustinus Aurelius,  354 - 430 n.Chr.)


Thementrenner


eingefügt am 20.04.2009 um 18:01 Uhr


Die Motorradsaison hat begonnen ...

         sehen und gesehen werden


Thementrenner


eingefügt am 19.04.2009 um 8:56 Uhr


Aus der Kurzgeschichte "Der Musterschüler" von Stephen King.
Ein 13jähriger Junge (Todd) interessiert sich für den KZ-Wärter (Dussander) und will alles
über die Greueltaten der damaligen Zeit erfahren. Er zwingt ihn, die längst vergangene Zeit
(gedanklich) wieder aufleben zu lassen ...


=>    Er hielt die Katze vorsichtig vom Körper ab, ein gequältes Grinsen im Gesicht. Dussander stieß
die Hintertür mit dem Fuß auf und ging in die Küche. Die Katze jaulte und versuchte mit aller
Kraft loszukommen. Mit den Krallen bearbeitete sie die Gummihandschuhe. Ihr wütendes dreieckiges
Gesicht fuhr herab, und sie verbiß sich in einen der grünen Daumen.
"Böses Kätzchen", sagte Dussander vorwurfsvoll.
Die Herdtür war geöffnet. Dussander schleuderte die Katze hinein. Es gab ein reißendes, kratzendes
Geräusch, als ihre Krallen sich von den Handschuhen lösten. Dussander schlug mit dem Knie die
Herdtür zu, wobei ihn ein heftiger Arthritisschmerz durchfuhr. Aber er hörte nicht auf zu grinsen.
Schwer atmend, fast keuchend lehnte er sich einen Augenblick gegen den Herd. Sein Kopf sank herab.
Es war ein Gasherd. Er hatte ihn selten für Ausgefalleneres als die Zubereitung eines TV-Dinners
oder das Töten von streunenden Katzen benutzt.
Schwach übertönte das Kratzen und Schreien des Tieres das Zischen der Gasflamme. Dussander schaltete
den Ofen auf 250 Grad. Es gab einen hörbaren Knall, als die Zündflamme zwei Doppelreihen Gasdüsen
aktivierte. Die Katze schrie nicht mehr, sie kreischte. Es hörte sich an ... ja ... fast wie ein
kleiner Junge. Ein kleiner Junge, der fürchterliche Qualen erleidet. Bei dem Gedanken grinste
Dussander noch breiter. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. Die Katze raste wie verrückt im
Herd hin und her. Sie schrie immer noch. Und dann zog ein heißer, pelziger Brandgeruch aus dem
Herd in den Raum.
Eine halbe Stunde später kratzte er die Reste der Katze aus dem Herd.


Jetzt wird dem Blogverfasser klar, warum man auch von einem "Schocker" / Horror -Roman spricht.
Vielleicht sollte man auch bei Büchern eine Jugendfreigabe einführen !?


Thementrenner


eingefügt am 18.04.2009 um 20:29 Uhr


"General Motors" als überholte Nebenbemerkung in der Kurzgeschichte "Der Musterschüler" von Stephen King.
Die Kurzgeschichte entstand im Jahr 1982 (spielt in der Mitte der 70er Jahre) und umfasst etwa 200 Buch-Seiten,
Ausschnitt ziemlich am Anfang:

=>  "Er umklammerte die Lehnen seines Stuhls, und sein zahnloser eingefallener Mund zitterte. Das gefiel
Todd überhaupt nicht. Er sah aus, als würde er jeden Moment in Tränen ausbrechen. Das war natürlich
lächerlich. Der Bluthund von Patin und weinen ?  Das wäre, als ginge General Motors pleite
oder als stelle sich McDonald's auf Trüffel und Kaviar um."


Thementrenner


eingefügt am 15.04.2009 um 21:19 Uhr


SEGWAY für Zwei General Motors und Segway testen Zweisitzer


Der Zweisitzer,
der nicht einmal halb so groß ist wie ein Smart,
fährt mit einer Lithium-Ionen-Batterie
und je einem Elektromotor pro Rad.

Die Steuerung übernimmt das Stabilisierungssystem
des bekannten Stehrollers von Segway,
die den Wagen stets im Gleichgewicht hält.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt
den Unternehmen zufolge bei knapp 60 km/h,
die Reichweite beträgt 56 Kilometer.

Link zu www.fr-online.de


Thementrenner


eingefügt am 14.04.2009 um 21:02 Uhr


Am Marktplatz in Günzburg gibt es Kaltspeisen bei passendem Wetter

Günzburg Marktplatz



Thementrenner


eingefügt am 14.04.2009 um 20:38 Uhr


weiterführende Links zur (Oster-)Botschaft von Bischof Mixa :

Link Nr. 1 (Spiegel Online)

Link Nr. 2 (Augsburger Allgemeine)

Link Nr. 3 (Kommentar AZ)


Bleibt nur die Frage, warum Mixa sich so "gerne" unbeliebt macht ...
Liegt es am hohen Durchschnitts-Alter der kirchlichen Würdenträger ?

Das weiß nur der liebe Gott, weshalb wir uns folgenden Spruch einprägen sollten :
Gott schütze uns vor Sturm und Wind  und  Autos die aus Japan sind !



Thementrenner


eingefügt am 13.04.2009 um 21:05 Uhr


Vor kurzem zu Gast bei Sandra Maischberger (ARD, 7.4.09) :

Walter Mixa (Augsburger Bischof), Angelika Kallwass (Psychologin und TV-Moderatorin),
Nathanael Liminski (Student, 'Generation Benedikt'), Jürgen Fliege (Pfarrer),
Abtprimas Notker Wolf (Oberhaupt der Benediktinermönche).

Wer es anschauen will: man findet die Sendung relativ einfach in der ARD Mediathek.

Bei der Einführung des Augsburger Bischofs lautete die Bildunterschrift: "Deutschlands
umstrittenster Bischof - Walter Mixa". Um es vorweg zu nehmen: Der Bischof antwortete
selten auf die gestellten Fragen und drosch allzugerne seine auswendig gelernten Phrasen ab.
Jürgen Fliege kann seine Antworten auch in einem kurzen Satz ausdrücken, wenn es sein muß.

buskampagne.de

Erstaunlicherweise wurde auf die Aktion "Bus-Kampagne" hingewiesen (www.buskampagne.de),
die mit plakativen atheistischen oder zumindest agnostischen Thesen aufmerksam machen will.


Auszug aus dieser Internetpräsenz:

Warum diese Kampagne ?
Buskampagne.de will die britische Atheist Bus Campaign nach Deutschland bringen. Auch hierzu-
lande haben säkulare Menschen genug davon, absichtsvoll „übersehen“ oder moralisch diskreditiert
zu werden. Als Anfang sollen in drei Städten (Berlin, Köln und München) Busse beschriftet werden,
die öffentlich bekunden, dass eine nicht-religiöse, aufgeklärte Weltsicht eine positive Möglichkeit
darstellt. Nicht-Religiöse, Agnostiker und Atheisten sollen wahrnehmen können, dass sie nicht
alleine sind. Sie sollen mutiger werden, sich gegen religiösen Hochmut zur Wehr zu setzen und
sich in die öffentlichen Debatten einzumischen. Das Leben ohne einen Gott kann eine Bereicherung
sein: angstfrei, selbstbestimmt, bewusst, tolerant und frei von Diskriminierungen.

Hier klicken:     B e r i c h t   i n   d e r   S Z


Hinweis: Die Meinung der Blog-Verfasser muß mit den hier beschriebenen Kultur-Fragen
nicht in direktem Zusammenhang stehen.


Ein Witz zum Lockermachen:

Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die
Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen
Glückwunsch - sie sind schwanger."
Die Nonne wird abwechselnd blass und rot und verlässt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt
nach Hause kommt, erzählt er - noch lachend - seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann
aber gar nicht darüber lachen und appelliert an sein Gewissen, dass man solche Scherze mit den
Dienerinnen Gottes nicht macht.
Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich, die Sache im Kloster richtig zu stellen.
Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt: "Heute Nachmittag war eine Ihrer Nonnen
in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen."
Äbtissin: "Tut mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment nicht zu sprechen, worum geht es bitte?"
Der Arzt erzählt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür. Darauf die Äbtissin: "Ihre Entschul-
digung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischof hat sich vor zwei Stunden erschossen!"


Thementrenner


eingefügt am 13.04.2009 um 19:04 Uhr


Das Osterwetter

Osterwetter



Thementrenner


eingefügt am 12.04.2009 um 12:08 Uhr


Monika Gruber (ausgebildete Schauspielerin, macht hauptsächlich Kabarett) spricht bei
"Bayern 3 - Stars und Hits"  über  Neid in Deutschland  (1:33 Min.,  0,9 MB).

Ausschnitt (1:33 Min.)   als  MP3 Datei


Treffend auf den Punkt gebracht.



Thementrenner



  
Ältere Beiträge    

=>   2 0 0 9    erstes  Quartal

=>   2 0 0 8    viertes  Quartal

=>   2 0 0 8    drittes  Quartal

=>   2 0 0 8    zweites  Quartal

=>   2 0 0 8    erstes  Quartal

=>   2 0 0 7
                            Foto-Reportagen:

=>   2 0 0 8    Reise zum Vesuv (Mittelitalien)

=>   2 0 0 8    Reise durch ganz Südengland

=>   2 0 0 9    Abt (Tuning-Betrieb) in Kempten

=>   2 0 0 9    Tiergarten in Augsburg

=>   2 0 0 9    Flughafen München


zum Seitenanfang




Thementrenner




       



             Impressum