Reiseberichte, Fotoreportagen und persönlicher Weblog
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Klimawandel in Südnorwegen (Gletscher, Sommer 2009)
Klimawandel in Südnorwegen (Gletscher, Sommer 2009)
in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Südnorwegen (Sommer 2009)
Gunter Gabriel, mittlerweile in die Jahre gekommener Musiker, spricht im Bayern3
Interview ("Mensch Otto") über seine 4 wichtigsten "Anliegen" (quasi zum Jahreswechsel) :
1. Rauchen/Alkohol
2. Säulen des Lebens
a) kulturell/geistige Betätigung
b) Sport
3. Die Sonne geht immer wieder erbarmungslos auf
a) also besser den "Arsch hoch" kriegen
b) Gefahr, dass die Sonne nur noch die Leiche bescheint
4. Das Gehirn/der Geist ist das Wichtigste am Menschen
Ausschnitt (1:50 Min., 0,8 MB) als MP3 Datei
Flughafen Heraklion (Insel Kreta)
Lysefjord in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Stavanger in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Stavanger in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Stavanger in Südnorwegen (Sommer 2009)
in Südnorwegen (Sommer 2009)
Walter Röhrl, die lebende Legende, spricht im Interview mit einer schweizer Tageszeitung (tagesanzeiger.ch)
über seine persönliche Weltsicht (natürlich aus seinem Autoblickwinkel heraus) :
Direkt-Link zur Quelle
Eigentlich sind Sie ja Radrennfahrer. Was fährt ein Porsche-Fahrer für ein Rad?
(Lacht) Natürlich Räder von Porsche. Mountainbike und Rennrad, beide aus Carbon, beide mit Shimano-Komponenten.
Das eine mit XTR, das andere mir Dura Ace ausgestattet, die Top-Hardware. Aber das ist nicht entscheidend.
Man muss bei beiden immer noch treten.
Ich war ganz gut im Radfahren. Ich bin viel mit Eddy Merckx gefahren. Im Flachen musste ich schauen, dass ich
an seinem Hinterrad bleiben konnte, aber am Berg konnte er nicht mithalten. Da war ich viel schneller als er.
Beim Training hatte ich immer ein Rad dabei. Die gesamte Rallye Monte Carlo hab ich auf dem Rad gemacht.
Thema Doping
... also ... ich habe noch nie in meinem Leben einen Kaffee getrunken.
Sie haben noch nie einen Kaffee getrunken ?
Gibt es nicht. Ich durfte als Kind auch nie eine Coca-Cola trinken. Das war verboten. Das hat sich offenbar in
meinem Kopf festgesetzt. Und ich habe auch kein Verlangen danach.
Röhrl im Alltag
Ich fahre nie über 190 auf der Autobahn, denn mit 4000 Touren fahr ich den Turbo immer unter zwölf Liter.
Das ist nämlich mein Spleen. Ich möchte möglichst wenig Benzin verbrauchen.
über's sportliche Autofahren
Viele Leute meinen, sportlich Auto fahren heisse schnell fahren. Das ist völlig falsch. Sportlich fahren
heisst, so ökonomisch wie möglich zu fahren. Ich verrate Ihnen was, es gibt ein Geheimnis: So wenig wie
möglich lenken. Sobald ich lenke, wächst der Widerstand. Mit meiner weichen und runden Fahrweise sind sie
schnell, sie sind sparsam, brauchen wenig Reifen, wenig Benzin. Das ist für mich sportliches Auto fahren.
Röhrl's Tipp für die Zukunft des Automobils
Man sollte wegkommen von diesem übertriebenen Sicherheitsgedanken.
Man baut richtige Panzer, nur um bei Crash-Tests gut da zu stehen.
Eckart Witzigmann, 3 Sterne Star-Koch, spricht im Interview auf Bayern2 über seine "Ausreden"
hinsichtlich seiner stattlichen Figur und wird gnadenlos gebügelt :
Ausschnitt (1:15 Min., 0,5 MB) als MP3 Datei
in Südnorwegen (Juni 2009): Lysefjord-Ende
in Südnorwegen (Juni 2009): Lysefjord
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
Frank Schätzing, der Autor von "Limit" und "Der Schwarm",
spricht über seine Sicht von Kreativität :
Ausschnitt (1:03 Min., 0,4 MB) als MP3 Datei
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
in Südnorwegen (Juni 2009)
auch im (eher flachen) Dänemark geht die Sonne im Westen unter ...
Unser Besuch im Miniaturwunderland Hamburg (Juni 2009)
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Einzelbilder/Kollagen in "FullHD" (1920 auf 1080 Pixel)
DOWNLOAD deutlich komprimierte PDF Datei (ca. 2,7 MB)
Diesel-Lok im bergigen amerikanischen Westen (Miniatur-Wunderland Hamburg)
wie man sein Handy "platt macht" ...
aus dem Deutschland-Radio (www.dradio.de) :
Ausschnitt (2:03 Min., 850 KB) als MP3 Datei
spannende Demonstrationen im Miniaturwunderland Hamburg (war gestern auch Wett-Thema in Wetten Dass ...?)
wieder mal ein Blick aus dem Dachfenster (bei relativ klarer Sicht) Richtung Süden
Höher aufgelöstes Bild unter: KLICK
unsere Versuche mit dem "biometrischen Passbild"
Unser Aufenthalt auf der Insel Kreta (25.09.2009 bis 09.10.2009)
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Einzelbilder/Kollagen (1686 auf 2500 Pixel)
DOWNLOAD sehr deutlich komprimierte PDF Datei (ca. 19 MB)
Blick aus dem Dachfenster
Höher aufgelöstes Bild unter: KLICK
Unser Besuch im Sealife München am 07.11.2009
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DOWNLOAD etwas verkleinerte PDF Datei (ca. 2,1 MB)
O P E L
Zwei Witze zum Lockermachen :
Stanislaw liegt im Sterben, seine Lieben sind bei ihm. Bevor sein letztes Stündchen schlägt,
flüstert er: "Ich muss euch etwas beichten. Bevor ich heiratete, besaß ich alles, was ein Mann
sich wünscht. Schnelle Autos, hübsche Mädchen und jede Menge Geld. Doch ein guter Freund warnte
mich: 'Heirate und gründe eine Familie. Sonst ist einst in deiner Todesstunde niemand da, der
dir ein Glas Wasser reicht, wenn du etwas trinken möchtest.'
Ich folgte seinem Rat.
Statt der Mädchen hatte ich nun eine Ehefrau und statt Bier Babybrei.
Ich verkaufte meinen Ferrari, legte Geld an für das Studium meiner Kinder.
Nun liege ich hier, und soll ich euch etwas verraten ?"
"Was ?"
"Ich hab' gar keinen Durst !"
* * * *
Ein hochbetagtes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine
Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an,
der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren.
"Nein, danke", sagt der Ehemann. "Wir teilen alles."
Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat.
"Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. "Wir teilen alles."
"Und warum essen Sie dann noch nicht ?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau.
Darauf sie genervt: "Weil ich auf die Zähne warte !"
Strand-Graben
schlichte Schönheit
an der Nordküste Kretas ("Strandgedanken") :
besondere Lichtverhältnisse an Kretas Südküste (am Strand von Preveli)
Mark Twain hat einst folgende provokante These in die Welt geschleudert :
" Wenn ein Mann nicht so denkt wie wir, sagen wir, er sei ein Spinner, und damit ist die Sache erledigt .
Ich meine, heutzutage ist es damit erledigt, weil wir ihn heute eben nicht mehr verbrennen können . "
im "Sealife München" am 7.11.2009 :
Aus der Zeitschrift "P.M. Fragen und Antworten" 11/2009, S. 59 :
"Je schöner der Arbeitsplatz, desto mehr wird gearbeitet ?"
Das US-Wirtschaftsmagazin "Fortune" veröffentlicht jährlich die nettesten Arbeitgeber der USA.
Neueste Erkenntnis: Firmen, die es ihren Angestellten an nichts fehlen lassen, haben auch die
beste Börsen-Performance. Für die Studie befragte "Fortune" mehr als 100.000 Angestellte,
im aktuellen Ranking löst der Internetkonzern Google die Biotechnologiefirma Genentech von
der Spitze ab. An zweiter Stelle liegt jetzt der Immobilienfinanzierer Quicken Loans,
an dritter Stelle die Supermarktkette Wegmans Food Market.
Genentech rutschte auf Platz 5 ab.
Google bietet seinen Mitarbeitern unter anderem Textilreinigung, Fahrdienste, Massagen und
kostenlose ärztliche Betreuung vor Ort. Elf Gourmet-Cafeterias locken mit kostenlosen Mahl-
zeiten und Cappucino bis zum Abwinken. Ein Swimmingpool steht den Angestellten auch
während der Bürostunden zur Verfügung, denn 20 Prozent der Arbeitszeit dürfen die Googler
für private Zwecke nutzen. Kein Wunder, dass die Firma täglich 1300 Bewerbungen erhält.
Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte ist ebenfalls beeindruckend.
"Fortune" weist nach, dass nahezu alle Firmen, die es in die Top 100 geschafft haben, in der
Produktivität und im Aktienkurs besser abschneiden als die Konkurrenz. Angestellte, die gern
in die Firma kommen, sind nun einmal motivierter, einsatzfreudiger, gesünder und kreativer.
im "Sealife München" am 7.11.2009 :
Interview mit Horst Teltschik, der 19 Jahre lang Helmut Kohl beriet.
Er spricht im Podcast von Bayern 3 über "Kritik-Austausch mit dem Chef" :
Ausschnitt (4 Min., 1850 KB) als MP3 Datei
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Empfehlung: Das Jahrbuch (von Gerhard Haderer, dem begnadeten Karikaturisten) ist für knapp 15 Euro im Ueberreuter Verlag erschienen. Es zeigt künstlerisch anspruchsvoll gearbeitete Momentaufnahmen, die zum Nachdenken anregen. ISBN: 3800073773 unten ein Beispiel mit der Bildinschrift " Nach der Finanzkrise : Die Party geht weiter " |
Aus dem Buch "Die Physik des Unmöglichen" von Michio Kaku , Seite 201/202 :
(betrifft das Thema: stellare Zukunft des Menschen)
Eines Tages in ferner Zukunft werden wir unseren letzten schönen Tag auf Erden genießen.
In einigen Milliarden Jahren wird nämlich der Himmel in Flammen stehen. Die Sonne wird in
einem rasenden Inferno anschwellen, den gesamten Horizont ausfüllen und alles andere am
Himmel verblassen lassen. Und während die Temperaturen auf der Erde in die Höhe schnel-
len werden die Meere kochen und verdampfen und eine versengte Landschaft hinterlassen.
Schließlich werden die Berge schmelzen und sich in Lavaströme verwandeln, die pulsieren-
de Städte unter sich begraben.
Den Naturgesetzen zufolge ist dieses grauenhafte Szenario unausweichlich. Die Erde wird
schließlich den Flammentod sterben, während sie von der Sonne verzehrt wird. Das ist ein
physikalisches Gesetz.
Diese Katastrophe wird in den nächsten fünf Milliarden Jahren stattfinden.
Auf einer solchen kosmischen Zeitskala sind Aufstieg und Niedergang menschlicher Zivilisa-
tionen nichts weiter als winzige Wellen. Eines Tages müssen wir die Erde verlassen oder
sterben. Wie also werden unsere Nachkommen mit der nahenden Katastrophe auf ihrem
Planeten umgehen, wenn es soweit ist ?
Der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russell beklagte einmal, "dass kein Feuer, kein Hel-
dentum, kein noch so intensives Denken oder Fühlen ein Leben über das Grab hinaus erhalten
können; dass die Mühen aller Zeitalter, alle Hingabe, Inspiration, alle mögliche Helle des mensch-
lichen Genies im weiten Tod der Sonnensysteme zum Untergang verurteilt sind; dass schließlich
der ganze Tempel menschlicher Leistung unausweichlich unter dem Schutt eines in Trümmer
sinkenden Universum begraben werden muss ..."
Für mich ist dies eine der ernüchterndsten Passagen in der englischsprachigen Literatur. Aller-
dings schrieb Russell sie in einer Ära, als Raketenschiffe noch als utopisch galten. Heutzutage
ist die Aussicht, die Erde eines Tages zu verlassen, nicht mehr so weit hergeholt. Carl Sagan
sagte einst, wir sollten eine "Zwei-Planeten-Art" werden: Das Leben auf Erden sei so kostbar,
dass wir im Fall einer Katastrophe zumindest die Alternative haben sollten, noch auf einen an-
deren bewohnbaren Planeten ausweichen zu können. Die Erde bewegt sich mitten in einer
"kosmischen Schießbude", in der Asteroiden, Kometen und andere Trümmer nahe der Erd-
umlaufbahn dahintreiben. Eine Kollision mit einem davon könnte unseren Untergang bedeuten.
Hierzu ein Zitat von Konstantin E. Tsiolkowski , einem der Väter der Raketentechnik :
" Der sensiblere Teil der Menschheit wird höchstwahrscheinlich niemals untergehen - er wird
von einer sterbenden Sonne zur nächsten wandern. Und deshalb werden Leben, Geist und
die Vervollkommnung des Menschen niemals enden. Ihr Fortschritt wird nie enden. "
besondere Lichtverhältnisse an Kretas Nordküste
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unsere Filmkritik zum Kino-Film "Iron Man" Sönke Wortmann, der aktuell mit dem Film "Die Päpstin" in den Kinos ist, soll hier mit einem interessanten Statement das erste Wort haben (aus dem Podcast von Bayern 3). Sönke Wortmann wurde gefragt, ob er sein professionelles Gehirn des Regisseurs und Produzenten auch mal ausschalten könne und Filme einfach nur geniessen könne (bzw. grauenvoll finden könne, wenn sie schlecht seien), wenn er sich selbst Konkurrenz-Kinoproduktionen ansehe. "Wenn der Film gut ist, vergesse ich alles und wenn er nicht so gut ist, dann schleicht sich so nach 10 Minuten - da merkt man das ja, meistens merkt man's schon nach einer Minute - ... (er wird unter- brochen, mit der Frage ob er das so schnell merken könne) "Ja schon, es ist entweder rund oder es ist nicht rund. Und wenn es nicht rund ist, dann erwische ich mich selber dabei, dass ich dann sozu- sagen emotional mich verabschiede aus dem Film und dann kuck' ich zu 'Aha, wie hat er das ge- macht' ..." (wird unterbrochen, mit der Feststellung, weil ihm dann die Fehler auffielen) "Dann fallen mir die Fehler auf oder ich kuck' nur, wie's gemacht ist. Also ich hab' dann keine emotionale Bindung, was ich schade finde, weil das will ich ja haben, wenn ich 'nen Film sehe." (Zwischen-Bemerkung des Moderators: aber wenn so ein Film richtig rund sei, dann gebe es die Si- tuation also doch, dass er ihn sich ganz ansehe und sich dann frage, warum er denn überhaupt so gut gewesen sei ...) "Ja ja, zumindest gehe ich da emotional mit auf die Reise und denke überhaupt nicht über Kamerapositionen oder so nach, sondern finde das einfach - ja, werd' mitgerissen und denk' vielleicht später, wenn der Film zu Ende ist, drüber nach, aber so will ich's ja auch. Ich will ja nicht Dinge besser wissen, ich will einen Film erleben." |
Quelle: www.stern.de ("Spektakuläre Aufnahmen wilder Tiere")
Jose Luis Rodriguez fotografierte mit diesem Bild einen iberischen Wolf im Sprung.
Nach Schätzungen leben in Spanien noch etwa 1000 bis 2000 Tiere dieser Art, die meisten davon im Norden des Landes.
Ein Glücksfall ist dieses Foto auch, da die Wölfe, die vom Menschen gejagt werden, extrem scheu sind.
Für den Spanier Jose Luis Rodriguez ist es die Aufnahme seiner Träume.
Interview mit Daniel Goeudevert (Podcast, Bayern 2) :
spannende Gedanken und aufschlussreiches Philosophieren zu den Themen
"Zeit in der Gesellschaft von heute" und "Utopien" ...
Ausschnitt (120 Sek., 915 KB) als MP3 Datei
See-Fahrt zur Samaria-Schlucht (an der Südküste Kretas, Ende September 2009) :
Peter Scholl-Latour im Interview (Märkte & Zertifikate Oktober 2009, S.16) :
Anmerkung :
Sollte Herr Scholl-Latour andeuten wollen, dass Europa kurz vor dem EU-Beitritt der Türkei stünde,
so muss dem 85-jährigen gesagt werden: "Alter schützt vor Torheit nicht."
Die nächsten 20 Jahre wird die Türkei sicherlich kein EU-Mitglied werden und auch danach be-
stehen keine großen "Chancen". Europa hört tatsächlich irgendwo auf.
Um Türken gegenüber aufgeschlossen zu sein, muss man in Ankara nicht in Euro bezahlen können.
Wenn man von Kreta Richtung Afrika schaut (wären 300 Kilometer) :
Weinanbau hat in Kreta Tradition :
Die Geier kreisen schon (Bergwanderung im zentralen Kreta, September 2009) :
aufschlussreiches Interview mit einer Krebspatientin (Podcast, Bayern 3) :
Ausschnitt (84 Sek., 830 KB) als MP3 Datei
"Villa Jannis" an der Nordküste Kretas (sehr kleine Anlage) :
an der Kirche des Örtchens "Imbros" (im Herzen Kretas, Ende September 2009) :
Pass-Straße (im Süden Kretas, September 2009) :
Imbros-Schlucht (im Herzen Kretas, September 2009) :
Lasst Blumen sprechen (im Norden Kretas, September 2009) :
Meereswonnen (Mittelmeer an der Nordküste von Kreta, September 2009) :
Meereswonnen (Mittelmeer an der Nordküste von Kreta, Oktober 2009) :
Was wäre Griechenland ohne seine Hunde ? (hier ein Zwerghund)
tierische Begegnung (Insel Kreta, September 2009) :
Peter Kraus im österreichischen Slang (Stars und Hits, Bayern 3) :
Ausschnitt (39 Sek., 300 KB) als MP3 Datei
tierische Begegnung (Insel Kreta, September 2009) :
Lustiger Spruch des Tages (aufgeschnappt im Sportcenter) :
" Wer der Herde nachläuft , kann nur die Ärsche sehen . "
jetzt komplett aufbereitet und online verfügbar :
Reiseimpressionen unserer Sizilien-Rundreise (April / Mai 2009)
grober Überblick und Reise-Details
am 08.10.2009 an der Nordküste der Insel Kreta, gut 320km nördlich von Afrika
Wassertemperatur 27 Grad, Lufttemperatur 23,5 Grad
