Reiseberichte, Fotoreportagen, Bildkompositionen und persönlicher Weblog
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eingefügt am 19.06.2011 um 16:37 Uhr ![]() |
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eingefügt am 16.06.2011 um 20:49 Uhr " Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst . " Albert Einstein |
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eingefügt am 16.06.2011 um 20:39 Uhr Also, liebe Kinder, die "Wolkenfabrik" gibt es wirklich ! ![]() |
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eingefügt am 14.06.2011 um 20:47 Uhr Sonnenuntergang im Hafen von Puerto Mogan (Gran Canaria) ![]() |
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eingefügt am 12.06.2011 um 16:27 Uhr spanische Mieze ![]() |
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eingefügt am 11.06.2011 um 18:46 Uhr Südfrüchte (kanarische Inseln) ![]() |
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eingefügt am 10.06.2011 um 10:52 Uhr Surfer auf dem Atlantik (kanarische Inseln, südlich der Hauptstadt von Gran Canaria) ![]() |
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eingefügt am 09.06.2011 um 19:37 Uhr Wüste ? Nein. Es sind die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria ... ![]() |
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eingefügt am 08.06.2011 um 19:42 Uhr Vorschau auf unseren Sommer-Urlaub (unbedingt im Vollbild-Modus anschauen und Lautsprecher einschalten !) The Arctic Light from TSO Photography on Vimeo. |
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eingefügt am 05.06.2011 um 18:01 Uhr Atlantik-Fischer vor der Küste Gran Canarias ![]() |
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eingefügt am 27.05.2011 um 10:59 Uhr Zur Zeit sind die Reise-Impressionen von Gran Canaria in der Entstehungsphase. Erste Eindrücke : ![]() |
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eingefügt am 26.05.2011 um 22:12 Uhr Jetzt sind die verbesserten Bilder fertig ... Neues aus dem Zoo Augsburg ! Der interessierte Leser findet die Bilder hier . |
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eingefügt am 26.05.2011 um 21:05 Uhr Auszüge aus dem Science Fiction Roman "Chronos", von Robert Charles Wilson und Michael Kubiak, erschienen im Heyne Verlag Seite 69/70 "Das System kennt keine Nachsicht, kein Verzeihen. Ich habe es Barbara Dutzende von Malen gesagt. Sie zog ständig los, um die Wale zu retten, die Bäume zu schützen oder um für wer weiß was alles zu kämpfen. Es war rührend. Aber in meinem Hinterkopf hörte ich ständig Dads Stimme: 'Das ganze bewirkt nichts anderes als einen Aufschub. Im Grunde wird überhaupt nichts richtig gerettet.' Barbara betrachtete den Treibhauseffekt als eine Art Virus, als etwas, das man mit dem richtigen Impfstoff besiegen konnte. Ich erklärte ihr, es sein ein Krebs - der Krebs der Menschheit an den Lebensorganen der Erde. So etwas könne man durch Protestmärsche nicht aufhalten." "Klingt das nicht ein wenig nach Kapitulation ?" "Ich denke eher, es bedeutet, dass man Tatsachen akzeptiert." Archer stand auf und ging zur Tür, wo seine Silhoutte den Blick auf die schwankenden Bäume versperrte. "Eine sehr düstere Einstellung, Tom." "Die Erfahrung bringt einen dazu." Seite 264/265 oben Catherine verließ schnellstens den Holzschuppen, wirbelte herum und rannte davon. Dabei stolperte sie über Dornenranken und zerkratzte sich die Beine. Sie fühlte von all dem nichts. Sie hatte zuviel Angst. Das Ding in dem Schuppen war ... War unbenennbar. War nicht menschlich. War die pulsierende Travestie eines menschlichen Wesens. Sie rannte, bis sie völlig außer Atem war, dann stützte sie sich an einem Baumstamm ab. Ihre Lungen stachen, und ihre bloßen Arme waren blutig von den Nesseln. Der Wald ringsum war still, groß und auf absurde Weise sonnendurchflutet. Sie ließ sich auf das weiche Bett aus Fichtennadeln sinken, schlang die Arme um ihren Oberkörper. 'Sei vernünftig', dachte Catherine. 'Was es auch ist, es kann dir nichts anhaben. Es kann sich nicht rühren.' Es war blutig und hilflos. Vielleicht kein Monster, dachte sie; vielleicht ein menschliches Wesen in furchtbarer Not, abgehäutet, zerfleischt, ... Aber ein zerfleischtes menschliches Wesen hätte nicht mit dieser ruhigen und ernsten Stimme "Helfen Sie mir" gesagt. Es war verletzt. Nun, natürlich war es verletzt - eigentlich hätte es längst tot sein müssen! Sie hatte durch seine Haut blicken können, in sein Inneres, durch den Schädel in sein Gehirn. Wer oder was könnte dies einem menschlichen Wesen angetan haben, und welches menschliche Wesen könnte soetwas überleben ? 'Geh nach Hause' gab Catherine sich selbst den Befehl. Zurück zu Grandma Peggys Haus. Was immer sie unternahm - die Polizei anrufen, einen Krankenwagen alarmieren -, sie konnte es von dort aus tun. Zu Hause konnte sie nachdenken. Zu Hause konnte sie die Türen abschließen. S. 285 Mitte bis 287 oben (Erdgeschichte aus dem Blickwinkel des Jahres 2200) Die Legenden aus der Zukunft beschäftigen sich mit dem Leben auf der Erde. Man sollte das Ganze mal unter dem Aspekt der geologischen Zeit betrachten. Im urzeitlichen Sonnensystem wurde die Form der Erde durch die Kollisionen von Kleinplaneten und Meteoriten geschaffen, die auf ihren Kreisbahnen durch das All zogen. Die Erde hat einen flüssigen Kern, eine Hülle aus kälterem Gestein. Sie gibt Gase und Flüssigkeiten ab - Kohlendioxid, Wasser. Nach einiger Zeit bilden sich Atmosphäre und Meere. Im Laufe der Jahrmillionen entsteht Leben in Gestalt kristalliner Strukturen im porösen Gestein heißer, mineralreicher untermeerischer Quellen. Nach einiger Zeit passen diese kristallinen Strukturen sich ihrem kühleren Lebensraum an, indem sie Proteine aufnehmen. Später wird das kristalline Skelett zurückgelassen, und reines, auf Protein basierendes Leben beherrscht schon bald die noch sehr primitive Biosphäre. RNS und DNS werden als genetische Erinnerung geschaffen, und die Evolution beginnt richtig. Eine fast unendliche Vielfalt von Strukturen kämpft gegen die Umgebung. Niemals wieder wird es derart komplexe Lebensformen auf der Erde geben. Die restliche Evolution wird sparsamer, nimmt einen Ausleseprozess vor. Das Klima verändert sich. Prokaryotische Zellen vergiften die Atmosphäre mit Sauerstoff. Kontinente treiben als tektonische Platten auf dem Magma. Das Leben wogt in den langen Intervallen zwischen den Kollisionen mit Kometen auf und ab. Die Menschheit erscheint. Es stellt sich heraus, dass die Menschheit, genauso wie die Gräser, wie blühende Pflanzen, eine der Spezies ist, die den Planeten selbst verändern kann. Sie manipuliert das klimatische Gleichgewicht und wäre beinahe in ihren eigenen Abfallprodukten ertrunken, besäße sie nicht die außerordentliche Fähigkeit, sich selbst zu modifizieren und neue Lebensformen zu schaffen. Diese sind parallele und ergänzende Technologien. Die Menschheit, vom Tode bedroht, lernt, Maschinen nach ihrem eigenen Ebenbild herzustellen. Sie lernt es, sich in grundlegender Weise zu verändern. Die beiden Fähigkeiten wirken zusammen, um eine neue Lebensform zu schaffen, selbstreproduzierend, aber nur noch andeutungsweise biologisch. Sie kann menschlich genannt werden, weil das Menschliche zu ihrer Entwicklung gehört. Sie ist die legitime Erbin der Menschheit. Aber sie unterscheidet sich von der Menschheit genauso wie kristallines Leben von dem Gestein, aus dem es geboren wurde, oder wie auf Protein basierendes Leben von den Kristallstrukturen, die ihm vorausgingen. Diese neuen Wesen sind nahezu grenzenlos anpassungsfähig. Einige leben im Meer, andere leben im Weltraum. Sie besie- delten die meisten Planketen des Sonnensystems. Sie sind sehr erfolgreich. Sie fangen an zu verstehen und manipulieren einige fundamentale Konstanten des Universums. Sie besuchen die Sterne. Sie entdecken verborgene Strukturen im Gewebe der Zeit und des Raums. S.321 Mitte bis S.323 oben Er folgte Bruder Hallowell ins Zimmer nebenan, wo eine Frau in einer Ecke zwischen zwei Kisten auf dem Fußboden lag. Die Sprenggranate hatte eine gläserne Trennwand zerstört und einen langen grün getönten Keil zwischen rechtem Ohr und rechtem Auge in den Kopf der Frau getrieben. Es war Blut zu sehen, aber nicht so viel, wie Billy erwartet hatte. Der Anblick dieser jungen Frau mit einem Glaskeil, der aus ihrem Schädel ragte wie ein besonders gräßlicher Partyhut, rührte Billy seltsam an. Er bückte sich, um den Glaskeil zu berühren - eine fast andächtige Geste -, und als seine Finger dagegenstießen, blinzelte die Frau und atmete zischend ein ... nicht vor Schmerzen, dachte Billy, sondern als hätte das Vibrieren seiner Berührung irgendeine angenehme, längst versunkene Erinnerung in ihr geweckt. Sie schaute mit einem Auge, dem linken, zu Billy hoch. Das rechte Auge, blutunterlaufen, starrte gleichgültig auf irgendetwas, das nicht vorhanden war. "Wie heißen Sie ?", fragte Billy. "Ann Heath," erwiderte die Frau einfach. "Weg da." Billy machte Platz, während Bruder Hallowell eine Erste-Hilfe-Tasche aus seinem Rucksack holte und ein kardio- vaskuläres Gerät heraussuchte. Er riss die Bluse der Frau auf, dann klemmte er das Gerät zwischen ihre Brüste. Als er es einschaltete, hörte Billy, wie die hämotropen Röhren sich in Ann Heaths Körper bohrten. Es war ein furchtbares Geräusch. "Oh," seufzte die Frau, als das Gerät begann, ihren Atem zu regulieren. Nun würde sie nicht sterben, selbst wenn ihr Herz und ihre Lungen streikten, allerdings konnte sie noch immer ins Koma fallen. Billy erkannte den Zweck dieses Schritts: Sie sollte noch für eine Weile in einem Zustand gehalten werden, in dem man sie verhören konnte. Bruder Hallowell wartete einen Moment, bis die Maschine einwandfrei funktionierte, dann beugte er sich über Ann Heath. "Ma'am," sagte er, "können Sie mir genau erklären was dieses Haus ist ?" Ann Heath antwortete gehorsam, als ob die Glasscherbe den Teil ihres Gehirns, der für Vorsicht und Widerstand zuständig war, abgetrennt hätte, um nur noch Diensteifer und Unterwürfigkeit übrig zu lassen. "Eine Zeitmaschine," sagte sie. Bruder Hallowell verzog in seiner Verblüffung das Gesicht zu einer fast spaßigen Grimasse. "Eine waas ?" "Eine Zeitmaschine," sagte Ann Heath. Die kardiovaskuläre Maschine legte ein Zittern in ihre Stimme, das klang, als hätte sie einen heftigen Schluckauf. Bruder Hallowell seufzte. "Sie ist durcheinander," sagte er, "sie ist hirntot." Er richtete sich auf. "Bruder Billy, würdest Du die Gefangene befragen? Sieh zu, ob du irgendetwas Zusammenhängendes aus ihr herausbekommst. Unterdessen wer- den Bruder Piper und ich uns umsehen und versuchen, irgendeine Energiequelle in Gang zu setzen." Windböen ließen das Gebäude erbeben. Billy setzte sich neben die verletzte Frau und tat so, als sähe er den grünen Glaskeil nicht, der in ihrem Kopf steckte. Er wartete, bis Bruder Hallowell und Bruder Piper den Raum verlassen hatten. Ann Heath kam ihm nicht wie eine Lügnerin vor. In ihrem Zustand, dachte Billy, ist es wahrscheinlich gar nicht möglich zu lügen. Er sagte: "Ist dieses Haus wirklich eine Zeitmaschine ?" "Im Keller befindet sich ein Tunnel," sagte Ann Heath tonlos, nur unterbrochen von dem Schluckauf. "Wohin führt er?", fragte Billy. "In die Zukunft," antwortete sie. "Oder in die Vergangenheit." "Erzählen Sie mir mehr," sagte Billy. S.351 unten bis S.352 oben "Demnach kann man über die Zukunft nichts wissen." "Ich denke, die Zukunft ist so etwas wie ein hohes Gebäude im Nebel - man weiß, dass es da ist, und man kann sich herantasten, aber man kann sich seiner Existenz nicht sicher sein, bis man nahe genug herangekommen ist, um es zu berühren." "Damit stehen wir also im Dunkeln," stellte Tom fest. "Der Ort, wo du stehst, ist immer die Gegenwart, und das ist alles, was du wirklich hast. Ich glaube nicht, dass das eine so schlechte Sache ist. Ben sagt, der einzige Weg, um die Vergangenheit zu be- sitzen, besteht darin, sie zu achten ... indem man sie nicht in etwas Kurioses oder Lächerliches oder Pastellfarbenes oder Bittersüßes verwandelt. Sie ist ein realer Ort, an dem reale Menschen leben. Und die Zukunft ist real, weil wir sie aus realen Stunden und realen Tagen zusammenfügen." Sie ist keine Welt neben der Welt, dachte Tom. Kein Eden und kein Utopia, sondern nur das, was du berühren kannst, und die Berührung selbst. Er ergriff ihre Hand. Sie blickte über die Kiefern und über die Stadt hinweg zum Meer. "Ich kann nicht hierbleiben," sagte sie. "Ich muss zurückkehren." Seite 363 mittig Er bezweifelte nicht, dass der Eindringling ihn töten konnte. Der Eindringling hatte ihn schon einmal getötet und war sicherlich fähig, es ein zweites Mal zu tun - dann vielleicht endgültig. Aber er hatte keine Angst vor dem Tod. Er hatte zumindest einen Eindruck von seinen Grenzgebieten gewonnen. Ein kalter Ort, einsam, in großer Tiefe, aber nicht besonders Furcht einflößend. Er hatte Angst, sein Leben zurückzulassen ... aber selbst diese Furcht war weniger bedrückend, als er erwartet hatte. Er hatte schon viele Dinge zurückgelassen. ... in Verbindung mit ... Seite 373 unten Er verspürte den seltsamen Drang, um eine Auszeit zu bitten. Ich bin verletzt. Du bist verletzt. Belassen wir es dabei. Aber der Eindringling zielte, leicht zitternd, mit der tödlichen rechten Hand. Oh Scheiße, dachte Tom. Was ist mit meiner Pistole passiert ? Er hatte sie auf der Straße liegen lassen. Ein unzulänglicher Klumpen Plastik. Sie hatte ihm sowieso nicht viel genützt. Sie lag meterweit entfernt. Es hätte ebensogut mehrere Kilometer sein können. Der Eindringling zielte, schoss aber nicht, sondern lief in einem humpelnden, jedoch stetigen Trab über Toms bekieste Auffahrt. Wenn ich mich jetzt rühre, dachte Tom, dann bringt er mich um. Wenn ich versuche, meine Waffe zu holen oder mich in den Graben zu rollen, erschießt er mich. Und wenn ich hierbleibe - dann tötet er mich auch. |
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eingefügt am 13.05.2011 um 20:13 Uhr Bald hier zu sehen ... neue, verbesserte Bilder aus dem Zoo Augsburg ! ![]() |
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eingefügt am 13.05.2011 um 18:18 Uhr Auszug aus dem "phantastischen" Roman "Sommer der Hexen", von Georg Miesen , erchienen im KBV Verlag : S.28/29 Er war klein und gedrungen. Allerdings beruhte seine kräftige Statur auf stahlharten Muskelpaketen, auf die er besonders stolz war. Und die er gerne einzusetzen pflegte. Im Moment starrte er missmutig auf einen Baumstumpf, der das korrekte Bild seines Gartens störte, und schimpfte grollend vor sich hin. Der zugehörige Baum war bereits zersägt und sauber aufgestapelt worden. Dabei war die Schnittstelle noch nicht einmal trocken, die weitverzweigten Wurzeln pumpten immer noch Grundwasser nach oben. Es war nicht der Baum, den er verfluchte, sondern sein Nachbar, der ihn bei der Gemeinde angezeigt hatte. Er hatte sich schon lange über den Obstbaum geärgert. Seine dürren Äpfel waren ungenießbar, und seine Blätter, ständig von Parasiten befallen, wurden weit vor ihrer Zeit welk und unansehnlich. Ein Schandmal, das seinen schönen Garten verunstaltete. Also hatte er ihn vor zwei Tagen kurzerhand gefällt. Leider hatte er nicht damit gerechnet, dass ihn sein Nachbar sofort verpfeifen würde. Einen Tag später tauchte ein Vertreter der Gemeindeverwaltung bei ihm auf und hielt ihm einen Bußgeldbescheid vor die Nase. So unvorstellbar ihm das auch vorkam, aber die Tatsache, dass er seinen eigenen Baum gefällt hatte, sollte ihn jetzt eine ganze Stange Geld kosten. In seinem Bauch brodelte es vor Wut. Um sich abzureagieren, hatte er sich heute zunächst auf die Gartenarbeit gestürzt : den Baum zersägt, den Rasen gemäht, die Koniferen zurechtgestutzt. Aber das hatte nicht gereicht, den tosenden Sturm der Entrüstung in seinen Eingeweiden zu befriedigen. Schließlich hatte er seinen Sportbogen und eine Zielscheibe aus gepresstem Stroh ausgepackt. Statt der schwarzweißen Ringe prangte darauf ein lächelndes Gesicht. Er hatte ein Foto seines Nachbarn eingescannt und vergrößert ausgedruckt. Reiner kannte sich und seine Wutausbrüche sehr genau, sie hatten dem Choleriker so manche Klage wegen Körperverletzung eingebracht. Heutzutage gab es doch nur noch Memmen, die zwar alle das Maul bis zum Anschlag aufreissen konnten, aber wenn es darauf ankam, liefen sie greinend zur Polizei und zeigten ihn an. "Verdammte Schwächlinge !", grollte er, zog die Sehne des Bogens durch und schickte einen wei- teren Pfeil in das Gesicht seines Nachbarn. Ein befriedigtes Lachen klang aus seiner Kehle, als der Pfeil das rechte Auge durchschlug. |
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eingefügt am 13.05.2011 um 18:03 Uhr Andrea Hüttner, deutsche Psychiaterin (geb. 1960), hat gesagt : Wenn depressive Patientinnen in die psychiatrische Krisenambulanz oder in die geschlossene Abteilung kommen, klagen sie zuerst darüber, dass sie ihren Haushalt nicht mehr schaffen und die Familie nicht mehr versorgen können. Ich habe noch nie von einem Mann gehört, der sich für krank hält, weil er den Haushalt nicht schafft . |
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eingefügt am 13.05.2011 um 17:52 Uhr Helmut Kohl (geb. 1930, war 16 Jahre deutscher Kanzler) hat gesagt : Das Problem der Tretminen kann man nur Schritt für Schritt lösen . |
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eingefügt am 13.05.2011 um 17:35 Uhr aus " P.M. " (Ausgabe Februar 2011, S.69) : Regnet es in England mehr als in Italien ? ==================================== Der Buckingham Palace, Rugby und Würstchen zum Frühstück gehören ebenso zu England wie das schlechte Wetter. Ihrem Ruf als nasskaltes Reiseland wird die Insel durchaus gerecht: Es regnet durchschnittlich fast jeden zweiten Tag. Doch im vermeintlich trockenen Italien kommt noch mehr Wasser vom Himmel als in England ! Laut der Weltorganisation für Meteorologie fallen in London pro Jahr durchschnittlich 611 Millimeter Regen, in Rom aber 733 Millimeter. Auch insgesamt betrachtet, ist England trockener als Italien. In Italien gibt es pro Jahr durchschnittlich 100 Millimeter mehr Niederschlag als auf dem Inselstaat. Dass Touristen trotzdem einen anderen Eindruck von England haben, liegt an der Verteilung. Bei den Briten regnet es gleichmäßig in kleinen Dosen, in Italien fällt der Regen seltener, hauptsächlich in Herbst und Winter, dann aber wie aus Eimern. So hat London 145 Regentage pro Jahr und Rom nur 74. Fazit: In England regnet es zwar öfter, die Niederschlagsmenge ist in Italien aber größer. |
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eingefügt am 13.05.2011 um 17:14 Uhr Auszüge aus dem Science Fiction Roman "Roter Donner", von John Varley, übersetzt von R.M. Hahn, erschienen im Heyne Verlag S.7 oben Inspiration ist dort, wo man sie findet. Man kann sie nicht erzwingen. Man kann auch nicht vorhersagen, wann und woher sie kommt. S.475 oben Meiner Meinung ist es eine gute Überlebensregel, die Grenzen seiner Heimatstadt nur in Gesellschaft einer Rolle Klebeband und eines schweizer Offiziermessers zu verlassen. S.44 Mir gefiel es so, wie es war. Weil ich nämlich wusste, dass es mir viel schlechter hätte gehen können. So ließ mein Minderwertigkeitsgefühl - weil ich mit zwanzig noch bei Mama wohnte - ein wenig nach. Ich hatte einen eigenen Eingang, ich konnte Musik machen und kommen und gehen, wann ich wollte. S.72 oben "Es ist mindestens einen Monat her, seit in diesem Haus jemand außer Pommes frites etwas Pflanzliches zu sich genommen hat. In einem der Schränke da stehen Kisten mit Ketchup. Aber es gibt vielleicht auch Menschen, die Ketchup für Gemüse halten. Obst sehe ich hier überhaupt nicht." S.249 Sie hatte die Computer, sie hatte den Sicherheitskode, sie hatte die Kennworte, sie hatte die Konto- und PIN-Nummern. Wenn sie wollte, konnte sie ihren Alten vermutlich beklauen, bis er nichts mehr hatte. Sie wollte allerdings nicht, dass alle Welt es erfuhr. "Ich weiß, es ist abscheulich," sagte sie. "Der eine hat übermäßig viel, der andere hat gar nichts. Ich kann nichts dagegen tun. Es ist nicht leicht, wenn man Geld hat und seine drei besten Freunde arm sind und sie auch nicht wollen, dass man ihnen da und dort, wenn es nötig ist, mal unter die Arme greift. Es tut mir weh, wenn ich sehe, dass Mannys Familie sich so abrackern muss ... aber keiner hat mich je um irgendetwas gebeten - und außerdem haben sie mein Geld nie gegen mich ins Feld geführt. Na ja gut, ich hab' also Geld. Ungefähr 'ne Million Dollar." S.314 Bald war klar, dass uns eine Brunch-Schlacht bevorstand : Die einzigen klaren Sieger bei Wettbe- werben dieser Art waren unsere aufgeblähten Wampen, und die einzigen Verlierer unsere Taillen. |
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eingefügt am 29.04.2011 um 13:12 Uhr am botanischen Garten "Jardin Canario" in Tafira ( links ) u n d die Kirche in Agüimes ( rechts ) auf der Insel Gran Canaria ![]() |
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eingefügt am 22.04.2011 um 07:36 Uhr Am letzten Sonntag gab es einen ausgedehnten Ausflug ... Motorsport namens "Rallycross" auf dem Wachauring in Kloster Melk in Österreich . Der interessierte Leser findet die Bilder hier . |
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eingefügt am 19.04.2011 um 20:05 Uhr Hermann Hesse , deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (1877 - 1962) " Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. " |
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eingefügt am 19.04.2011 um 19:59 Uhr Johann Wolfgang von Goethe , deutscher Dichter (1749 - 1832) " Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. " |