Reiseberichte, Fotoreportagen, Bildkompositionen und persönlicher Weblog

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eingefügt am 30.03.2012 um 11:45 Uhr  






Olaf Giermann (Trainer für Photoshop und DigitalArtist)  vertritt die Meinung :  




Menschen ohne Humor nehme ich nicht ernst .  








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eingefügt am 30.03.2012 um 11:40 Uhr  






Arthur Schopenhauer  hat mal gesagt :  




Alles Urdenken geschieht in Bildern: darum ist die Phantasie ein so notwendiges Werkzeug desselben,
und  werden  phantasielose Köpfe  nie  etwas Großes leisten  -  es sei denn in der Mathematik .
 








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eingefügt am 30.03.2012 um 11:20 Uhr  






John F. Kennedy  hat mal gesagt :  




Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen:  " Warum ? "
Ich träume von Dingen ,  die es  nie  gab ,  und sage :  "  Warum nicht ? "
 








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eingefügt am 29.03.2012 um 20:57 Uhr  


Horizont, 93kB  




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eingefügt am 24.03.2012 um 12:06 Uhr  








Kommunistenbank, 448kB  






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eingefügt am 15.03.2012 um 21:20 Uhr  








Gruenwald Freitags-Comedy 8.3.2012, 171kB  






Der kleine Sendungs-Ausschnitt im Download (Dauer 1:08 Min.) :    Flash  6 MB    oder    Windows Media  5,3 MB  











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eingefügt am 06.03.2012 um 22:31 Uhr  







zur "Klima-Debatte" findet sich heute ein "unbequemer Artikel" in der Online-Ausgabe der Zeitschrift ZEIT :  






Obwohl die Klimapäpste nicht einmal die Vergangenheit erklären können, wird die Zukunft dramatisiert !  










Das Hauptargument stellt die Temperaturkurve der vergangenen 10.000 Jahre dar, in der in Abständen von 1000 Jahren
auffallende Schwankungen zu verzeichnen sind. Diese Zyklen stimmen mit der Sonnenaktivität überein, d.h. in den kalten
Phasen schwache Aktivität unserer Sonne und umgekehrt. Absolut sind die Schwankungen im Bereich von einem Grad,
also ziemlich genau dem Betrag der Erwärmung, den man für die vergangenen 250 Jahre angibt.

Warmphasen waren vor 2000 (Römer) und 1000 Jahren (Mittelalter) zu verzeichnen. Die Wickinger besiedelten Island
und Grönland ("Grünland"), bis im Jahr 1450 die kleine Eiszeit anbrach und eine geringe Sonnenaktivität die globalen
Temperaturen um 1 Grad abfallen ließ. Von 1661 bis 1671 beobachtete man sogar überhaupt keine Sonnenflecken mehr.

Besonders auffällig ist jedenfalls, dass die Atmosphäre während der letzten 10.000 Jahre (bis zum Jahr 1850) einen
konstanten Kohlendioxid-Gehalt aufwies und das CO2 deshalb keine Klimaänderungen verursacht hat. Dies ist in der
Wissenschaft unbestritten.

Wie wäre also ein natürlicher Klimaverlauf gewesen, ohne die jüngste Erhöhung des CO2-Gehalts ? Nun, es wäre zu
erwarten gewesen, dass die Sonne aus der kleinen Eiszeit nach ein paar hundert Jahren mit einem Aktivitätsmaximum
hervortritt, was die Temperaturen wieder hätte anstiegen lassen. Genau diese Theorie ist auch eingetreten. Unsere Son-
ne zeigte in den vergangenen Jahrzehnten beinahe die höchste Aktivität der letzten 10.000 Jahre.

Unbestritten ist aber auch, dass der ganz leicht gestiegene CO2 Gehalt der Atmosphäre den Temperaturanstieg ver-
stärkt haben wird. Fraglich ist aber, um welchen Betrag oder Prozentsatz handelt es sich dabei ? Oder fällt es in die
Messtoleranz ?

Der Weltklimarat hatte das Gegenteil behauptet, nämlich dass 5% der Klimaerwärmung der Sonnenaktivität geschuldet
sind und 95% dem CO2 Ausstoß der Menschheit. Wie also kam diese Fehleinschätzung zustande ?
Die Forscher untersuchten den Effekt der solaren Gesamtstrahlung, vergaßen aber, dass es zahlreiche Sonnenver-
stärker-Effekte gibt. Die UV-Strahlung und die Wolkenbildung schwanken nämlich deutlich mehr. Hierbei wird die Wol-
kenbildung wiederum von der Sonnenaktivität und auch der kosmischen Strahlung verstärkt.
Hierfür existieren zahlreiche Indizien.

Momentan nimmt die Sonnenaktivität wieder stark ab und wird bis 2020 so niedrig bleiben. Man kann also annehmen,
dass es einen Abkühlungseffekt geben wird. Das leicht höhere CO2 vermag das nicht auszugleichen.

Der Weltklimarat und auch das Max-Planck-Institut für Meteorologie können mit ihren bisherigen Klimamodellen den
Klimaverlauf der letzten 10.000 nicht nachvollziehen. Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt.

Die natürliche Variabilität des Klimas sollte mehr untersucht und erforscht werden, Solarstrom und Biosprit oder ganz
allgemein der Energiemix sollte klug durchdacht sein, und: endliche fossile Energieträger zugunsten erneuerbarer Ener-
gien langfristig aufzugeben sollte unser Ziel bleiben, auch wenn der Klimaschutz dabei nicht die Hauptrolle spielt.

CO2 wird seine Dominanz in der Klima- und Energiepolitik wahrscheinlich bald verlieren.
 










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eingefügt am 04.03.2012 um 20:52 Uhr  






bis zu 1080p  (1920 * 1080 Pixel), also FullHD ,  kann man unser Video zu  " Arab
Fairy Tale "  betrachten ,  wenn man sich die Auflösung entsprechend einstellt :
 





 






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eingefügt am 26.02.2012 um 20:14 Uhr  






" Arab - FairyTale "   ist  eine  selbstgemachte  Bildkomposition .  



Sonne, Himmel, Uferlinie und das moderne Gebäude sind digital gemalt. Die Stadt-Silhouetten, Dünen und Scheichs  

stammen aus sieben verschiedenen Fotos. Der Schatten der Männer wurde nachträglich hinzugefügt.  Die  Wasser-  

oberfläche  entstand  durch  grafische  Berechnungsfilter .  






Arabisches Maerchen, 112kB  




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eingefügt am 21.02.2012 um 21:36 Uhr  






Sonnen Forschung, 110kB  




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eingefügt am 21.02.2012 um 18:31 Uhr  






Roboter Portraet, 88kB  


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eingefügt am 19.02.2012 um 17:35 Uhr  








Elmar Wepper ist ein preisgekrönter deutscher Schauspieler.  




In der Sendung "Unter 4 Augen" sprach er am 27.01.2012 u.a. über die Erziehung seines Sohnes :    1:30 Min.  ca. 0,9 MB  







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eingefügt am 18.02.2012 um 10:41 Uhr  






Hau Rein, 62kB  


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eingefügt am 17.02.2012 um 10:15 Uhr  






Was passiert am Ende wirklich mit den Resten der Atom-Strom-Erzeugung ?  





Der Atommüll wird, wenn kein Wunder passiert, auch in sehr, sehr langer Zeit noch strahlen, in einer Zeit,
die gar nicht mehr unsere Sprache sprechen wird .  Die Forschung sucht nach Chancen ,  die zukünftige
Menschheit auf das radioaktive Erbe unserer Kernkraftwerke hinzuweisen.
 



10000 Jahre in Zukunft gedacht hat sich das Angesicht der Erde gründlich verändert .   Gorleben  hat  als
Endlager wahrscheinlich endgültig versagt ,  Humanoide besiedeln vielleicht das Gebiet  ,  das vor Äonen
einmal "Niedersachsen" genannt wurde. Sie werden plötzlich unerklärlich krank. Auf Ursachensuche wird
eine Forschungs-Expedition in 800m Tiefe geführt, wo man in rätselhaften Katakomben unzählige Reste
von Metallbehältern findet ,  die seltsame Schriftzeichen getragen haben müssen .  Den  Expeditionsmit-
gliedern verlieren ihre Behaarung und sterben kurz danach und ohne Ausnahme.
 





Legenden der Angst  könnten künftige Generationen vor den Gefahren von atomaren Lagern warnen  





Den Aufklärungsauftrag gegenüber der Nachwelt untersuchen Atomsemiotiker. Die entsprechenden For-
schungs-Einrichtungen gehen auf das Jahr 1981 zurück, in dem eine Arbeitsgruppe aus 13 Fach-Akade-
mikern von der US-Regierung beauftragt wurde, Problemlösungen zu finden, die bewirken ,  dass Keiner
aus Unwissenheit in das Atom-Endlager in Nevada vordringen wird.
 



Die Mission ist selbstverständlich auf ewig angelegt ,  d. h.  das Wissen  um die atomaren Hinterlassen-
schaften unter dem Erdboden sollte ritualisierend durch die Generation gereicht werden.
 



Warnschilder sind bei größeren Zeitdimensionen schon allein wegen der Sprache unzuverlässig.
Das Nibelungenlied ist erst 800 Jahre alt und heute versteht es kaum jemand in der Originalfassung !
Im Vergleich zu radioaktiver Strahlung ist die Sprache mit zu geringer Halbwertszeit gesegnet.
Aktuelle Forschung geht davon aus, dass bereits in 10000 Jahren kein Einwohner auch nur mehr in
Ansätzen das heute gesprochene und geschriebene Wort verstehen kann. Plutonium-239, Jod-129
und Thorium-232 übertreffen mit ihren Halbwertszeiten, nach deren Ablauf die Stoffe ja immernoch
hochgefährlich sind, solch' "kurze" Zeiträume um ein Vielfaches.
 





Wie sollten die  warnenden Botschaften für die Ewigkeit  dann aber aussehen ?  





Was "kürzer aufgestellte" Politiker als Absurdität abtun, sehen renommierte Fachleute als handfestes
Problem .  Weil wir im Gegensatz zur bisherigen Menscheitsgeschichte in unser Raumschiff Erde so
stark eingegriffen haben, dass kommende Generationen daran zu Grunde gehen könnten ,  sollten uns
Vorgänge ,  die erst in 10 oder 100 Tausend Jahren stattfinden ,  heute schon beschäftigen .   Sprache ,
Kultur und Intelligenz sind jedoch einem radikalen Wandel unterworfen, wie kann man vor diesem Hinter-
grund erfolgreich vor dem strahlenden Atommüll warnen ?
 



Vorbild könnte die katholische Kirche sein. Ihre christlichen Botschaften wurden immer wieder neu über-
setzt ,  in Riten bewahrt und eventuell wurden auch Mythen und Legenden passend hinzuerfunden .   Die
atomare Endlager könnten in ähnlicher Weise vor Neugierigen bewahrt werden.  Ziel muss es sein, dass
wirklich jeder Bürger weiß ,  was die "heiligen" Gebiete sind und jedes Betreten dieser Zonen eine überir-
dische Strafe nach sich ziehen wird.
 



Eine andere Möglichkeit wäre die Wissensbewahrung zur Radioaktivität in geheimen Logen oder Geheim-
bünden. So wird die Verbreitung des Wissens indirekt am besten befördert ,  weil geheimes Elitenwissen
eine starke Macht ausübt.
 



Diskutiert wurden auch Obelisken zur Kennzeichnung vor Ort, die in vielen Sprachen vor dem gefährlichen
Müll warnen. Da aber technische, biologische, physikalische und chemische Wege über lange Zeiträume
nicht funktionieren werden, scheint allein eine kulturelle Lösung erfolgsversprechend. Aus der Notwendig-
keit von Essen und Trinken könnte sich eine Art "Abendmahl" wie im Christentum für die Überlieferung
denkbar.
 



Jeder weiß ja, wie schwierig die Auswahl eines Speichermediums sein dürfte, wo wir doch im Alltag schon
Probleme hätten, eine Floppy-Disk aus den 90er Jahren zu öffnen. Die neueren Informationsträger werden
sogar immer schnelllebiger.
 



Doch auch eine Einritzung in eine massive Steinplatte könnte sich als nicht brauchbar erweisen, da der
Umfang begrenzt sein wird und der Inhalt in Tausenden von Jahren vielleicht doch nicht mehr verstanden
wird, weil Zeichen immer nur im kulturellen Zusammenhang gedeutet werden können, für sich alleine je-
doch bedeutungslos sind. Die Keilschriften der Sumerer bzw. die Hieroglyphen und Pyramiden sind erst
5000 Jahre alt und bereiten uns heute schon größtes Kopfzerbrechen, wenn es um Auslegungen und
Bedeutungen geht.
 



Ein Versuch eines Professors mit seinen Studenten hat sogar ergeben, dass die Piktogramme auf den
Voyager Raumsonden 1 und 2 (Abbildungen mit nackten Menschen und der Position der Erde im All)
schnell zu wilder Spekulation führen, nicht aber die wahre Bedeutung durchblicken lassen ;  und das ,
obwohl der kulturelle Zusammenhang noch in den Köpfen der Probanden gewesen sein muss !
Dass sich ein Zeichensystem selbst erklären könnte, scheint sich nicht zu bewahrheiten.
 



Wie wäre es mit einer unwegsamen Gestaltung der Erdoberfläche über den Atomlagern ?  Meterhohe ,
sich kreuzende Schwertklingen könnten eine relativ klare Botschaft vermitteln. Oder sollte man lieber ein
riesiges Monument über den atomaren Endlagern errichten, ikonografisch und in Comic-Form könnte man
versuchen zu warnen, dass dem Aufbrecher der Gruften die Haare ausfallen werden und er sogar unwei-
gerlich sterben wird.
 



Angedacht wurden natürlich auch Strahlendetektoren, wie Pflanzen oder Katzen, die beim Kontakt mit
Strahlung Reaktionen zeigen. Hier bleibt das Problem, die Zeichen der Indikatoren kulturell richtig
deuten zu können.
 



So einen Deutungs-Schlüssel für atomare Detektoren ,  aber auch andere biologische oder chemische Ge-
fahren, sollte man vielleicht in Form eines künstlichen Mondes um die Erde in Umlauf bringen, der ein Back-
up auf der Erde erhält. Im Inneren des Mondes könnten dann verschiedenste Datenträger vorgehalten wer-
den und man wäre sicher ,  dass eine zukünftige Intelligenz  Interesse an der  Erforschung  eines solchen
Objektes zeigen würde  -  früher oder später .
 



Trotz vieler Ideen ist der Schutz unserer Nachgeborenen noch nicht weit in Gang gekommen.
Eines steht fest :  Die Regierungen haben bisher genausowenig Interesse am Thema wie die Wirtschaft.
Eine wirksame Volksbewegung müsste ohnehin mitten aus der Gesellschaft kommen.
 







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eingefügt am 17.02.2012 um 10:08 Uhr  






Aus der Zeitschrift P.M. 10/2011, Seite 72 :  




Welche  Organe  des Menschen kann man  ersetzen  und welche  nicht  ?  






"  Sämtliche wichtigen inneren Organe lassen sich heutzutage transplantieren. Die häufigsten Organverpflanzungen  

betreffen Leber und Niere, gefolgt von Herz und Lunge.  Schwierig ,  aber möglich ist der Ersatz von Bauchspeichel-  

drüse oder Dünndarm. Verpflanzt werden auch Haut, Herzklappen, Gefäße, Knochen und Knorpel sowie Blutstamm-  

zellen.  Besonders spektakulär ist die Transplantation ganzer Organsysteme :  wenn Menschen neue Arme oder so-  

gar ein neues Gesicht bekommen. Bislang handelt es sich dabei allerdings um Einzelfälle.  




Doch die  Möglichkeiten der Transplantationsmedizin  sind noch nicht  ausgeschöpft .  Besonders  vielversprechend  

scheint 'Tissue Engineering' zu sein: Auf der Basis von Stammzellen des zukünftigen Empfängers sollen Organe im  

Labor gezüchtet werden .  Damit wären die beiden Hauptprobleme der Transplantationsmedizin  -  Organabstoßung  

und Organmangel - endlich in den Griff zu bekommen.  




Theoretisch könnten  Stammzellen als Grundlage für jedes erdenkliche Organ  benutzt werden ,  sogar für ein kom-  

plettes Auge, für das es im Moment keinen Ersatz gibt.  




Ein Organ dürfte allerdings auch langfristig unersetzlich bleiben: das Gehirn. ' Ein menschliches Gehirn braucht Le-  

benserfahrung, um sich zu entwickeln, und die giibt es nicht im Labor', so Horst Christian Vollmar vom Deutschen  

Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Witten .  "  







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eingefügt am 17.02.2012 um 10:04 Uhr  






Spannender Leserbrief in der Zeitschrift P.M. ,  Ausgabe 10/2011 (Seite 80) ,  zum Thema  " Klima "  :  





"  Kein Zweifel: Wir erleben derzeit eine Klima-Erwärmung. Aber ist das eine Klima-Katastrophe, wie alle meinen ?  

Müssen wir sie denn fürchten ?  Die Vergangenheit spricht da eine ganz andere Sprache: Warmzeiten (Römerzeit,  

Hochmittelalter) waren gute Zeiten mit kultureller Blüte.  





Wenn wir etwas fürchten müssen, dann eine Abkühlung des Klimas ;  die führt zu Missernten, Völkerwanderungen  

und Kriegen.  



Fragt sich nur, warum niemand diesen Schluss zieht (auch nicht der P.M. Bericht). Ist das politisch nicht korrekt ?  

Reden Klimaforscher nicht mit Historikern ?  Oder ist gar etwas dran an der Verschwörungstheorie ,  dass die an-  

geblich drohende Klimakatastrophe den Politikern gerade recht kommt, um immer neue 'Öko'-Steuern und -Abga-  

ben erheben zu können ?  "  







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eingefügt am 17.02.2012 um 09:59 Uhr  






Joseph Schumpeter ,  österreichisch-amerikanischer Nationalökonom (1883 - 1950) :  



"  Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an als eine demokratische Regierung eine Budgetreserve .  "  







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eingefügt am 17.02.2012 um 09:55 Uhr  






1080p  (1920 * 1080 Pixel), also FullHD ,  kann man es sehen,
wenn man mit einem Klick auf den Videotitel  oder das Symbol
in der Steuerleiste zu  YouTube.com  wechselt und dort die
Auflösung auswählt. Alternative (720p Voreinstellung): 
hier entlang   





 




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eingefügt am 17.02.2012 um 09:50 Uhr  






Rente ? Mit 72 !  






   Während Politiker heute noch um die Rente mit 67 streiten, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für  

demografische Entwicklung schon weiter gedacht. Ein Ruhestand wird künftig erst mit 72 beginnen können.  

Das in Rostock ansässige Institut rechnet bis 2049 mit  einem weiteren Anstieg  des Renteneintrittsalters .  

Der Direktor der Einrichtung geht von einem Arbeitsleben aus, das künftig erst mit dem 72. Lebensjahr endet.  

Nötig werde dies, um die steigende Lebenserwartung für die Rentenkassen auszugleichen. Die EU-Kommis-  

sion plant, das Renteneintrittsalter an die Entwicklung der Lebenserwartung dynamisch anpassen.  





Die Europäer gehen derzeit etwa ihr halbes Leben einer Erwerbstätigkeit nach. Daran solle auch nicht gerüt-  

telt werden, denn 2050 werden die Menschen aller Voraussicht nach im Durchschnitt zehn Jahre länger le-  

ben, als heute üblich.  Dabei steigt auch die gesunde Lebenserwartung ,  d.h.  zehn Jahre länger leben und  

auch zehn Jahre später krank werden.  





Der Vorschlag des Max-Planck-Instituts wäre nun, dass alle Arbeitnehmer in Zukunft mehr Lebensjahre, aber  

mit weniger Arbeitsstunden pro Woche, arbeiten sollten.  Damit bliebe ihnen in jüngeren Jahren mehr Zeit für  



die Familie und im Alter fiele die Last für die Pensionskassen geringer aus.  








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eingefügt am 12.02.2012 um 16:12 Uhr  






Kopfbremse, 78kB  





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eingefügt am 12.02.2012 um 16:11 Uhr  






Kolibri Roboter, 98kB  





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eingefügt am 10.02.2012 um 19:57 Uhr  






Star Wars  goes  3D  






Spannend, was George Lucas, der Schöpfer von "Star Wars" im Interview bei der Bild Zeitung so alles ausplauderte.  


Ab 9.2. kann man die StarWars-Saga wieder im Kino sehen, diesmal natürlich in 3D, was für uns aus Angst vor Kopf-
schmerzen schon mal nicht in Frage kommt.
 


George Lucas ist vielleicht der reichste Mann in diesem Business, trägt zum Interview aber  Jeans ,  Holzfällerhemd
und Cowboystiefel; eine Armband-Uhr hat er gar keine, früher trug er mal eine "Swatch".
 


Er brauche jetzt keine Uhr mehr, weil er nun in Rente gehen könne, nachdem er alle 6 Star Wars Filme zu seiner Zu-
friedenheit in die 3D Welt verfrachtet habe.
 





Sein Leben verlief turbulent.  





Denn mit 17 Jahren legte er in einem Rennwagen von Fiat einen 7-fachen Überschlag hin, starb fast, kam aber viel-
leicht auch deshalb mit dem Leben davon, weil sein Gurt zuerst den Anprall auffieng, dann riss und ihn aus dem Wa-
gen purzeln ließ.
 


Mit 29 kritzelte er "Der Krieg der Sterne" auf einen Zettel und diese Idee sollte Hollywood verändern. "Star Wars" war
zwar nur in wenigen Kinos angelaufen, schwang sich dann aber zum erfolgreichsten Film der Welt auf.
 


Als Geheimnis von "Star Wars" bezeichnet Lucas die ewige Story von Gut und Böse, aber auch das Verhältnis von
Vater und Sohn. Lebenslang müsse man darum kämpfen, die richtige Wahl zu treffen - für das Gute und gegen die
Angst und die Gier. Jedes Kind auf der Welt verstünde das und viel Action gebe es obendrein.
 


Lucas liebe das Kino, genauso wie seine Freunde Steven Spielberg oder James Cameron. Sie hätten alle gar nicht
reich werden wollen, sondern wollten nur eine Herausforderung haben bzw. einfach nur Filme machen.
 


Lucas betont, dass es im Leben nicht um Besitz ginge, sondern um Leidenschaft, Mitgefühl und eine bessere Welt.  


Angesprochen auf seine geschätzten drei Milliarden privates Vermögen gibt der Filmemacher zu bedenken, dass er
einmal 10 Jahre lang pleite gewesen sei, keine Yacht und keinen Jet habe.  Zitat :  " Ich sage meinen Kindern immer :
Bringt den Müll raus! Wascht eure Wäsche selbst! Ihr müsst selbst mit eurem Leben klarkommen!"
 


George Lucas lebt im Lucas-Tal in Nord-Kalifornien auf der "Skywalker-Ranch" .  Er  versichert ,   dass er  sein Geld
wohltätigen Zwecken weitergeben werde - aber NICHT an seine drei Kinder. Sie würden dennoch nicht verhungern ,
weil sie für sich selbst sorgen könnten.
 


Damals habe keiner an ihn geglaubt, außer Steven Spielberg. Heute liebe George Lucas, der mit 67 Jahren der reichs-
te Mann Hollywoods ist, die Filme und nicht Hollywoods Manager.
 


Lucas hält die digitale Technik für revolutionär demokratisch.  Jeder könne jetzt  mit einer kleinen Kamera  Filme ma-
chen und keiner brauche mehr Hollywood.
 


Als "Star Wars" debutierte hätten alle gemeint, es wäre ein Kinderfilm, doch es wäre immer schon vielschichtiger ge-
wesen. Seit tausenden von Jahren gebe es solche Handlungsstränge.   Zitat :  " Bösewicht tritt auf .  Kind  wird  zum
Helden .  Kind findet raus :  Bösewicht ist dein Vater !  Bösewicht merkt :  Held ist dein Sohn !  
 


Fazit :  Sohn erlöst den Vater !  Der ewige Konflikt und Wettkampf zwischen Eltern und Kindern – in Liebe . “  


Im Leben gehe es darum, dass die ältere Generation zunächst ein Chaos hinterlasse. Die jüngere Generation müsse
aufräumen. Das sei das Privileg der Jugend. Die Alten arrangierten sich viel zu sehr mit dem Status Quo.
 


George Lucas gibt zu, an eine höhere Energie-Form zu glauben ...  


Nicht an Gott, aber an etwas, was wir noch nicht kennen würden. Wir wüssten sehr wenig. Betrachte man eine Wis-
sens-Skala von 1 bis 1000000, so seien wir ungefähr bei 3.
 


Zwar gebe es Kräfte außerhalb unseres Bewusstseins, aber man habe stets die Wahl, seinen Weg zu gehen, seine
Richtung zu verfolgen und seine Werte zu beachten. Diese Entscheidungen würden das Schicksal des Menschen
dann auch bestimmen.
 


Lucas rät allen Menschen, sich nicht von der Gier anstecken zu lassen, immer mehr haben und besitzen zu wollen.
Aus der Gier werde schnell die Furcht, alles zu verlieren. Das sei kein Weg zum Glück, sondern eine Sackgasse
in ein miserables Leben.
 


Ausserdem solle man stets versuchen, seine Ängste zu überwinden und mutig zu sein. Frühes Aufstehen und nicht
immer auf die anderen zu hören brächte einen in die richtige Richtung. Mit harter Arbeit seine Träume entschluss-
kräftig umzusetzen und den eigenen Talenten zu folgen, mache die Eltern am Ende stolz.
 


Zum Schluss muss Lucas das Interview abbrechen, weil er jetzt einen Termin im weißen Haus habe. US-Präsident
Obama, der Zeit seines Lebens ein "Star Wars"-Fan gewesen sei, werde von George Lucas für einen  " Jedi-Ritter "
unserer Zeit gehalten.
 









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eingefügt am 10.02.2012 um 11:26 Uhr  






Die Onlinezeitung24 hat heute einen Artikel von uns gebracht :  



Der  interessierte  Leser  findet  ihn  hier  .  









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eingefügt am 09.02.2012 um 20:59 Uhr  






heute bei spiegel.de   Zauber des Augenblicks  





Tempel Indien, 64kB  



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eingefügt am 05.02.2012 um 19:08 Uhr  






Science-Fiction  macht uns einfach Spaß ,  wie man hier sehen kann ...  (Original: 16000 mal 9000 Pixel)  





BlueWorld765.jpg, 93kB  



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eingefügt am 27.01.2012 um 11:39 Uhr  






AZ  Titelseite vom 25.01.2012  





Faltwagen.jpg, 123kB  





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eingefügt am 19.01.2012 um 21:19 Uhr  






Vögel  lieben das Risiko ?  





Risiko Voegel, 66kB  





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eingefügt am 19.01.2012 um 20:52 Uhr  






Urlaub  bringt Farbe ins Leben und ins Gesicht  





Urlaub, 94kB  





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eingefügt am 18.01.2012 um 19:49 Uhr  






Die Wiener Ärztin Christina Wallner war vor kurzem zu Gast im Nachtcafe (SWR).  



Der Moderator stellte Frau Wallner folgende Frage :  " Welche Erfahrung kann man aus Ihrer Geschichte ziehen ? "  



Sie antwortete :  " Zu sich selbst zu stehen ... 

Meine Geschichte ist nicht wiederholbar, ich werde daher auch kein Buch schreiben. 



Jeder hat seine Geschichte, das ist so eine tiefe Erkenntnis. 



Jeder hat etwas, daß nur ihm gehört und wenn er dorthin findet, dann erfährt er so
etwas wie den
Sinn des Lebens und das bringt ihm eine tiefe Zufriedenheit, die vielleicht
nicht immer so spektakulär ist, wie sie in meinem Fall ist (Ärzteprojekte in Afrika), aber sie
kann eigentlich bei jedem stattfinden, davon bin ich überzeugt . "
 







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eingefügt am 18.01.2012 um 18:56 Uhr  






Jetzt sind die zwei Fotobücher "Korsika 2011" fertig ...
 

84 breitformatige Abzüge sind es geworden, und die Arbeit hat auch Spaß gemacht.  



Der  interessierte  Leser  findet  die  Bilder    hier  .  









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eingefügt am 13.01.2012 um 14:47 Uhr  






Korsikas Steilküste (Herbst 2011)  




Steilkueste Korsika, 151kB  



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eingefügt am 13.01.2012 um 09:39 Uhr  






Cooler Korse (Herbst 2011)  



cooler Bootsmann, 144kB  

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eingefügt am 09.01.2012 um 19:52 Uhr  





Airbus Risse, 156kB  



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eingefügt am 08.01.2012 um 10:56 Uhr  






kleine Echse auf Korsika  
Ur-Echse in Szene, 110kB  

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eingefügt am 01.01.2012 um 13:45 Uhr  






"Just walk across my swimmingpool !"  (Herodes in "Jesus Christ Superstar") ...  

... oder  das Suchspiel: Wo ist der Wasserläufer ?  (Korsika 2011)  





Wasserlaeufer, 140kB  




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eingefügt am 01.01.2012 um 11:50 Uhr  






Auch wenn das Leben manchmal hart ist, es muss weiter gehen. Die Eidechse ist ein Vorbild.
Eidechse angeknabbert, 174kB
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eingefügt am 01.01.2012 um 11:49 Uhr  


Jahr 2012, 41kB  



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