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eingefügt am 26.09.2012 um 17:55 Uhr Katrin Bauerfeind im Nachtcafe des SWR über ihre Sicht auf das Stadt- und Landleben ... Es sind durchaus lustige Denkansätze ! 3:58 Min. MP3 Datei ca. 1,85 MB ![]() | |||
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eingefügt am 24.09.2012 um 17:41 Uhr Strand bei Chichester (im südlichen England) im September 2012 ... ![]() | |||
eingefügt am 24.09.2012 um 17:38 Uhr Auf einem Künstlermarkt in Arundel, der Heimat von König Artus und seiner Tafelrunde ... ![]() | |||
eingefügt am 20.09.2012 um 19:56 Uhr Bei unserem Formel1 Besuch, in Hockenheim 2012 (im Motodrom) : ![]() | |||
eingefügt am 20.09.2012 um 13:43 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 18.09.2012 um 21:49 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 18.09.2012 um 21:29 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 18.09.2012 um 21:13 Uhr Ein zeitgenössisch-romantisierender Bericht über ein "Käfer-Wohnmobil mit 34PS" ... oder : was ist die Faszination an der Idee " Camping " ? ![]() | |||
eingefügt am 17.09.2012 um 22:33 Uhr Stilvoll schwingt man in Arundel (Südengland) den Golfschläger - es kann entspannend sein (zumindest manchmal) ... ![]() | |||
eingefügt am 17.09.2012 um 20:53 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 17.09.2012 um 18:16 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 17.09.2012 um 16:38 Uhr ![]() Unser Beitrag (2. Platz) : Link zum Detailbeitrag (YouTube, gut 1 Minute) | |||
eingefügt am 16.09.2012 um 23:07 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 16.09.2012 um 22:26 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 16.09.2012 um 20:40 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 15.09.2012 um 18:52 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 15.09.2012 um 17:51 Uhr Drei besonders interessante Stellen aus dem Roman "Hideout" von Andreas Eschbach, erschienen im Arena Verlag 2011 : Seite 135 unten ... Navi "Sag mal, wie fährst du eigentlich ?", fragte der Mann auf dem Beifahrersitz. Er hatte ein zernarbtes Kinn, als sei er mal damit in einem Haufen Glasscherben gelandet, und war eindeutig der Boss der Gruppe. "Hätten wir nicht auf die Georgia Avenue müssen ?" Ich fahr so, wie's das Navi sagt," erwiderte der Mann am Steuer. "Die ganzen Straßennamen konnt ich mir noch nie merken." "So ein Navi weiß auch nicht alles." "Meins schon." Seite 171 oben ... Einsamkeit "Einsamkeit," erklärte er schließlich, "ist der natürliche Zustand des Menschen. Viele Philosophen haben darüber geschrieben. Wir träumen allein, wir sterben allein ... und letztlich leben wir auch allein. Alles, was wir tun können, ist, die Nähe zu anderen zu suchen. Das ist nun einmal so. Das Spannungsfeld des Lebens." S. 232 bis 233 ... Intelligenz "Hat dir schon mal jemand gesagt, du seist sehr intelligent ?" Christopher musste sich räuspern. "Ähm ... ja." Dauernd wäre die richtige Antwort gewesen, aber als Angeberei missverstanden worden. "Klang es wie ein Lob ?" "Das ist doch eins, oder ?" George hob die Augenbrauen. "Hast Du Dir schon mal überlegt, ob Intelligenz vielleicht eine Krankheit sein könnte ?" Christopher stutzte. "Ehrlich gesagt, nein." "Dann denk mal drüber nach." George deutete mit einer knappen Bewegung hinaus, auf die karge Landschaft, die sie umgab. "Indiander haben hier jahrtausendelang gelebt. Nicht immer friedlich, zugegeben - aber immer im Einklang mit der Natur, im Einklang mit Niiitsiitapi, dem Großen Ganzen. Dann sind die Europäer gekommen. Vor ein paar Hundert Jahren erst. Der weiße Mann mit seiner Intelligenz, die ihn Feuerwaffen und Maschinen hat erfinden lassen. Der weiße Mann ist unglaublich stolz auf seine Intelligenz. Aber was hat er damit hervorgebracht ? Nichts als Probleme. Ich will gar nicht erst anfangen von all den Morden an den indianischen Völkern, die begangen wurden, um uns das Land weg- zunehmen. Aber was hat der weiße Mann in seiner Intelligenz aus dem Land gemacht, das er erobert hat ? Er hat es ausgelaugt mit seinen angeblich modernen Anbaumethoden, er hat es mit Chemikalien vergiftet, mit radioaktiver Strahlung verseucht, es zugebaut und zubetoniert, es hässlich gemacht und krank. Und dabei ist er selber nicht mal glücklich geworden - schau dir doch an, wie die Leute in den großen Städten leben ! Wie sie ihre Tage, wie sie ihre Leben verbringen ! Sie arbeiten in hässlichen Fabriken, um hässliche Dinge herzustellen, die man gar nicht braucht - deswegen muss man überall riesige Werbeplakate aufstellen, um die Leute zu hypnotisieren, damit sie denken, sie benötigen all diese Dinge. Über meine Ahnen wird in den Schulen der Weißen erzählt, dass sie ihre Feinde skalpiert haben, und das wird als grausam bezeichnet. Der weiße Mann dagegen hat mit seiner Intelligenz Bomben erfunden, die er aus Flugzeugen abwirft, Bomben, die ganze Städte in Schutt und Asche legen - ist das etwa nicht grausam ? Ist es nicht viel grausamer, solche Massaker per Knopfdruck zu begehen, anstatt sich einem ehrlichen Kampf Mann gegen Mann zu stellen ?" Er lehnte sich zurück. "Ein Mann muss klug sein, natürlich. Und wenn er lange genug lebt, wird er vielleicht irgendwann weise. Aber Klugheit, das ist etwas anderes als das, was ihr Intelligenz nennt. Klugheit sitzt im ganzen Körper. Klugheit muss auch das eigene Herz kennen, muss mit der Kraft des eigenen Körpers vertraut sein. Intelligenz dagegen sitzt nur im Kopf. Sie ist wie ein Fieber, eine Krankheit." | |||
eingefügt am 15.09.2012 um 16:48 Uhr Back from England and back in business ! ![]() | |||
eingefügt am 02.09.2012 um 11:34 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 01.09.2012 um 11:57 Uhr ![]() Vier besonders interessante Stellen aus dem Roman "Blackout" von Andreas Eschbach, erschienen im Arena Verlag 2010 : Seite 135 Mitte bis 137 Mitte ... Wasseruhr austricksen ? "Ein paar Tage vorher hatte mich einer aus unserer Parallelklasse gefragt, ob man eigentlich eine Wasseruhr zurückstellen kann. Ich hab ihm erklärt, dass das schwierig ist. So ein Ding ist verplompt, ein Öffnen der Plombe ist Urkundenfälschung, außerdem gibt es interne Sicherheitsmechanismen." Serenity deutete auf das klobige Ding, das über die Arbeitsfläche hinausragte. "Eine Wasseruhr ? So was wie das da ?" "Ja. Genau. Ich hab keine Ahnung, wie er auf die Frage gekommen ist - vielleicht wollten seine Eltern sich davor drücken, die Was- serrechnung zu zahlen, aber das war mir auch egal. Mich reizte nur das Problem an sich: Wie kann man eine Wasseruhr zurück- stellen, ohne sie zurückzustellen ?" "Gar nicht," sagte Serenity. "Doch. Wenn man radikal denkt, geht es." Christopher spießte ein paar Fritten auf. "In Deutschland lief das damals so, dass der Zähler viermal im Jahr abgelesen wurde. Man konnte das selber machen und theoretisch natürlich eine falsche Zahl nennen, aber einmal im Jahr kam jemand von der Wassergesellschaft, um den Stand nachzuprüfen." "Sodass einem der falsche Zählerstand zwischendurch nichts nützt," sagte Serenity. "Genau." Christopher stand auf, um sich den Wasserzähler an der Wand genauer anzuschauen. "Okay, der hier zählt eure ko- mischen Gallonen. In Europa sind es Kubikmeter, und typischerweise hatte so ein Ding damals vor dem Komma vier Stellen. Vier Stellen, das entspricht zehntausend Kubikmetern. Wenn man soviel Wasser verbraucht hat, steht der Zähler wieder genau auf der Ausgangsposition. Nehmen wir mal an, man fängt mit zweihundertdreißig Kubikmetern an und verbraucht anschließend zehntausend Kubikmeter, dann zeigt die Wasseruhr am Ende wieder zweihundertdreißig Kubikmeter an, weil die oberste Stelle verloren geht - das ist wie beim Computer, wenn ich einen register shift mache und einen overflow kriege ..." Kyle und Serenity ächzten und winkten gleichzeitig ab. "Das mit dem Zähler verstehe ich besser," gab Kyle zu. "Das hab ich mir schon mal für Autos überlegt. Wenn ich eine Million Meilen schaffe, springt der Zähler wieder auf null. Bloß - schaff mal eine Million Meilen mit so einem Ding !" Christopher setzte sich wieder. "Ja, das ist genau der Punkt. Pro Person verbraucht man - was weiß ich - vielleicht vierzig Ku- bikmeter pro Jahr. Oder lass es fünfzig sein. Jedenfalls Lichtjahre von den zehntausend Kubikmetern entfernt." Christopher säbelte sich sein Schnitzel einmal quer durch. "Aber im Prinzip wäre es machbar. Ich habe es ausprobiert. Ich habe im Keller alle Hähne aufgedreht und gemessen, wie schnell ich damit Eimer füllen kann. Zwanzig Liter pro Minute sind kein Pro- blem. Das wäre ein Kubikmeter in fünfzig Minuten. Zehntausend Kubikmeter rauslaufen zu lassen würde etwas über achttau- senddreihundert Stunden dauern oder umgerechnet knapp dreihundertsechsundvierzig Tage. Danach sähe die Wasseruhr aus, als hätte man überhaupt nichts verbraucht." "Hast Du das deinem Freund im Ernst vorgeschlagen ?", fragte Serenity entgeistert. "Das Wasser ein Jahr lang nonstop laufen zu lassen ?" "Ich hab ihm erklärt, dass es theoretisch so ginge. Aber das haben sie natürlich nicht gemacht." Seite 148 unten bis 149 Mitte ... Gedanken zum Autofahren "Erinnert euch doch mal daran, wie ihr Auto fahren gelernt habt. Fahrrad fahren. Schwimmen. Was auch immer. Am Anfang ist es schwierig. Man denkt, man wird das nie schaffen. Die Gangschaltung im Auto - meine Güte, was kämpft man mit der ! Vom ersten in den zweiten Gang zu schalten, dabei die Kupplung zu treten und das Steuer in die richtige Richtung zu drehen - absolut unmöglich; eine völlige Überforderung ! Aber zehn Stunden Übung - und man hat es drauf. Läppische zehn Stunden ! Nach hundert Stunden ist es so selbstverständlich wie zu atmen. Das Auto fühlt sich wie eine Verlängerung des eigenen Körpers an. Man kann fahren und nebenher diskutieren, Radio hören und den Mädchen am Straßenrand nachschauen - alles gleichzeitig ! Weil man es gelernt hat. Weil sich unser Gehirn an die Maschine Auto angepasst hat." Seite 207 unten bis 208 Mitte ... absolute Einsamkeit "Du weißt doch, wovon ich rede. Jeder Mensch weiß das. Es ist unsere allererste Erfahrung, wenn wir auf die Welt kommen : Wir sind allein ! Alles was du tun kannst, ist, vor Hilflosigkeit zu schreien. Und allein bist du dein ganzes Leben. Selbst wenn du mit jemandem zusammen bist, einer Frau, die du liebst, mit der du dich verstehst, mit der du dein Leben teilst - du bleibst trotz- dem allein in dir. Du kannst von deinen Gefühlen reden, aber du kannst sie nicht teilen. Du träumst allein. Und du wirst einmal allein sterben. Wir dagegen ..." Er wies auf Ayumi, die sich in Bewegung gesetzt hatte, gemessenen Schrittes näher kam. "Wir teilen unsere Träume, wir teilen unsere Gedanken, wir teilen unsere Gefühle. Worte können nicht vermitteln, wie das ist. Wenn ich dir sage, dass zwischen uns absolute, nackte Ehrlichkeit herrscht, dann macht dir diese Vorstellung vielleicht Angst - man braucht doch seine kleinen Geheimnisse, wie man sagt, nicht wahr ? Aber man braucht sie eben nicht. Man hat nur deshalb Angst vor absoluter Ehrlichkeit, weil man Angst hat, nicht verstanden zu werden, Angst verurteilt zu werden, wenn man sich offenbart. Seite 294 unten bis 295 oben ... Mensch und Technik "Wir übertreiben es mit der Technik," hatte er ihr damals erklärt. "Technik an sich ist nichts Schlechtes, verstehst du ? Schlecht ist, wenn wir uns davon abhängig machen. Schlecht ist, wenn wir zulassen zu verweichlichen, weil wir Dinge auf technischem Wege erledigen, die wir besser selber ma- chen würden, mit eigenen Händen oder aus eigener Kraft. Schlecht ist, wenn wir Maschinen benutzen, um uns nicht anstrengen zu müssen - und wenn wir so verrückt sind, danach ins Fitnessstudio zu fahren, um uns dort anzustrengen !" | |||
eingefügt am 31.08.2012 um 18:16 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 31.08.2012 um 10:43 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 31.08.2012 um 09:21 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 27.08.2012 um 09:19 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 26.08.2012 um 17:27 Uhr Manchmal muss man bei einem Tapetenwechsel eine Maus aus einem Elefanten machen :-) ![]() | |||
eingefügt am 23.08.2012 um 21:32 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 22.08.2012 um 16:44 Uhr Augsburger Allgemeine Zeitung vom Montag, 20.08.2012, Seite 13 : ![]() | |||
eingefügt am 22.08.2012 um 16:03 Uhr Rekordspritpreise und Rekord-PS-Leistungen : Die Deutschen und die Pferdestärken | |||
eingefügt am 19.08.2012 um 19:15 Uhr ![]() | |||
Eines unserer Werke hat einen zweiten Preis beim diesjährigen Docma Award abgeräumt. Die Teilnehmer konnten sich selbst aussuchen, in welcher Kategorie sie antreten. Wir entschieden uns für "Ausbildung". Auch möglich wäre "Profi" oder "SemiProfi" gewesen. Die Preise waren in jeder Kategorie gleich dotiert. Das Bild, mit dem wir teilgenommen haben, befindet sich natürlich auch in unserer Galerie . Alle Eindrücke vom Wettbewerb und der Ausstellungseröffnung in Frankfurt gibt es hier zu sehen : PDF Datei (1,55 MB) Ein knapp zweieinhalb minütiger Filmbericht (Lokalsender) kann hier als MP4 Datei downgeloadet werden (16 MB). | |||
eingefügt am 16.08.2012 um 20:33 Uhr Abenddämmerung in der Stadt des Geldes ... Frankfurt am Main (15.08.2012) ![]() | |||
eingefügt am 13.08.2012 um 18:09 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 13.08.2012 um 17:39 Uhr Augen auf beim Genuss von Rucola-Salat : Artikel in der Augsburger Allgemeinen Zeitung | |||
eingefügt am 13.08.2012 um 16:44 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 12.08.2012 um 20:41 Uhr Die Olympischen Spiele sind zu Ende - "Bolt holt Gold", und zwar dreimal, einmal sogar mit neuem Weltrekord ! ![]() | |||
eingefügt am 08.08.2012 um 07:47 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 06.08.2012 um 18:39 Uhr Eine große deutsche Boulevardzeitung spricht heute über die gemeinsame Initiative der Linken, der SPD und der Sozialverbände. Man möchte "die Reichen" mit einer "Reichensteuer" abkassieren, um die Staats- verschuldung abzubauen. Handelt es sich um sinnvolle Vorschläge oder um Populismus ? In Deutschland leben knapp 400.000 Spitzenverdiener mit einem Einkommen von mehr als 172.000 Euro brutto pro Jahr. Obwohl es sich hier nur um ein Prozent aller Steuerpflichtigen handelt, bezahlen die doch 25 Prozent der gesamten Einkommenssteuer. Weil aber 19,2 Millionen Deutsche Geringverdiener sind (weniger als 22500 Euro Jahresverdienst), bezahlt die Hälfte aller Einkommenssteuerpflichtigen nur 3,6% des Gesamtaufkommens. Geht es nach der Steuertabelle, dann sind bereits Normalverdiener (4400 Euro pro Monat) "Reiche", weil bei einem Jahreseinkommen von 52882 Euro der Spitzensteuersatz von 42% fällig wird. Bereits jetzt ist es so, dass man 45% Einkommenssteuer plus Soli bezahlt, wenn man mehr als 250730 Euro verdient. Vielversprechender als neue Steuern könnte die Verfolgung von Steuerflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit sein. Würde man das Vermögen der Familie Quandt (u.a. BMW, insges. 34 Mrd. Euro) komplett einziehen, hätte der Staat diese Summe mit seinen laufenden Kosten nach etwas mehr als einem Monat ausgegeben. | |||
eingefügt am 05.08.2012 um 17:41 Uhr Heute läuft Usain Bolt sein olympisches Finale ... nicht verpassen, um 22.50 Uhr als Betthupferl geeignet. ![]() | |||
eingefügt am 05.08.2012 um 11:49 Uhr Mit Stützung durch die Streckenposten verlässt der GP2-Fahrer die Szene. ![]() | |||
eingefügt am 05.08.2012 um 11:08 Uhr Die Unfallstelle gleicht einem Trümmerfeld, der Pilot ist noch benommen. ![]() | |||
eingefügt am 05.08.2012 um 09:48 Uhr Am Eingang des Hockenheimer Motodroms fuhr dieser GP2 Rennwagen (Rahmenprogramm der Formel1) praktisch geradeaus (Aufhängungsbruch ?). Ein Abflug mit ca. 200 km/h ! Das geht einem ganz schön unter die Haut, wenn man es live erlebt. Nach diesem heftigen Einschlag dauerte es einen Moment, bis der Pilot sich aus dem Auto kämpfte und auf die Streckenposten gestützt das Feld räumte. ![]() | |||
eingefügt am 31.07.2012 um 22:10 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 31.07.2012 um 21:34 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 31.07.2012 um 19:48 Uhr " Der Biss eines einzigen Pferdes kann eine Hornisse töten. " (Loriot) | |||
eingefügt am 29.07.2012 um 13:02 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 29.07.2012 um 11:50 Uhr Teilweise nasse Strecke bei unserem Besuch bei der Formel 1 in Hockenheim 2012 (hier Freitags-Training) ![]() | |||
eingefügt am 29.07.2012 um 10:40 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 29.07.2012 um 08:24 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 27.07.2012 um 21:05 Uhr Jules Vernes lässt grüßen ! ![]() | |||
eingefügt am 26.07.2012 um 19:45 Uhr Wichtige Artikel, ohne deren Lektüre man nicht auf die Couch gehen sollte : 1. Bewegung schützt vor frühem Tod 2. Rückenschmerzen und krank im Kreuz 3. Millionen Menschen sterben durch Herumsitzen 4. Fernsehen und Sitzen verkürzen das Leben 5. Mangelnde Bewegung tötet jährlich fünf Millionen Menschen | |||
eingefügt am 26.07.2012 um 19:13 Uhr Steht Deutschland vor dem Bankrott ? | |||
eingefügt am 26.07.2012 um 18:08 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 26.07.2012 um 16:53 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 26.07.2012 um 15:36 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 25.07.2012 um 20:39 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 24.07.2012 um 22:11 Uhr Auf dem Schulausflug haben alle viel Spaß !? ![]() | |||
eingefügt am 24.07.2012 um 21:12 Uhr Es ist sehr unwahrscheinlich, dass unser Bewusstsein nach dem Tod weiterexistiert, darüber ist man sich in der Wissenschaft einig. Giulio Tononi von der Wisconsin-Madison University weckt trotzdem ein wenig Hoffnung. Er glaubt, dass das Bewusstsein aus der Fähigkeit komplexer Materie resultiert, Informationen zu integrieren. Diese Materie ist normalerweise unser Gehirn, könnte aber theoretisch auch eine Maschine sein, die genauso funktioniert, wie ein lebendes Gehirn. Eine solche Maschine würde auf die gleiche Weise ein Bewusstsein entwickeln und könnte dessen Überleben über den Tod des menschlichen Gehirns hinaus sichern. aus dem P.M. Magazin, Ausgabe 06/2012, S.22 (rechts unten) | |||
eingefügt am 24.07.2012 um 20:58 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 16.07.2012 um 20:13 Uhr Norbert Lammert (Bundestagspräsident) möchte Deutschland wachrütteln : Artikel in der Sueddeutschen Zeitung | |||
eingefügt am 16.07.2012 um 20:06 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 16.07.2012 um 19:51 Uhr " Wer's nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er's klar sagen kann. " sagt Karl R. Popper, 'Gegen die großen Worte' | |||
eingefügt am 16.07.2012 um 19:39 Uhr Das "Making of" dieses Werks findet man auf der Webseite von Uli Staiger (Klick auf's Bild) ![]() | |||
eingefügt am 15.07.2012 um 21:29 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 15.07.2012 um 19:05 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 13.07.2012 um 11:03 Uhr Brauchen Sie Geld ? Sie könnten eine Bank überfallen, um bald darauf im Gefängnis zu sitzen. Sie könnten bei der Bank anklopfen, finden aber nicht in jedem Fall eine gute Lösung für Ihre speziellen Anforderungen. Sie könnten aber auch einfach dem Internet Geld entnehmen ... Wie das gehen soll ? Geldregen aus dem Netz | |||
eingefügt am 12.07.2012 um 16:17 Uhr Ein Leitartikel der Augsburger Allgemeinen Zeitung : Wohin mit dem Ersparten ? | |||
eingefügt am 11.07.2012 um 18:59 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 10.07.2012 um 22:09 Uhr Diese beiden Fahrzeuge wurden nicht etwa mit einer Digitalkamera fotografiert, sondern im 3D Raum mo- delliert und gerendert (Quelle www.blendswap.com, das Programm heisst "Blender" und kostet nichts) ... ![]() | |||
eingefügt am 10.07.2012 um 19:33 Uhr "Raus aus dem Schongang !" heißt ein aktueller zweiteiliger Artikel bei stern.de : Teil 1 Teil 2 | |||
eingefügt am 09.07.2012 um 18:30 Uhr Um vom linken Foto (Blitze im Einsatz) auf das rechte Kunstwerk zu kommen, gibt es einige Schritte zu beachten. Wie man sowas im Detail macht, kann man sich hier anschauen (kostenpflichtig). Der Künstlername des Autors ist "Calvin Hollywood" (Wikipedia, Homepage). ![]() | |||
eingefügt am 08.07.2012 um 23:02 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 08.07.2012 um 22:14 Uhr " Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte ... " sagt Gustav Heinemann, deutscher Bundespräsident (1899 - 1976) | |||
eingefügt am 08.07.2012 um 22:11 Uhr " Leute , denen es angeblich dauernd schlecht geht , fahren damit recht gut ... " sagt Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker (geb. 1926) | |||
eingefügt am 05.07.2012 um 21:19 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 21:18 Uhr Ein Gepard auf Safari (links mit "Bildverbesserung", rechts so wie im www gefunden) bringt den Betrachter ins Staunen (Geschichte hinter oder nach dem Foto !?) ... ![]() | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 20:13 Uhr Vor 10 Tagen öffnete die Lechfeldkaserne ihre Pforten zu ihrem jährlichen Bürgerfest. Da gab es auch einen kleinen Künstlermarkt und im Wasserturm stellte eine osteuropäische Malerin aus, die die Inspiration zu dieser 3D-Szene gab, weil sie ein Ölbild ähnlicher Stimmung zur Schau gestellt hatte. ![]() | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 17:58 Uhr Sie haben Flugangst ? Das ist heute doch nicht mehr nötig ... ! ![]() | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 16:33 Uhr " Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist ... " sagt Friedrich Nietzsche | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 16:28 Uhr So geht es weiter mit dem Euro : Die Sparer werden enteignet | |||
eingefügt am 04.07.2012 um 15:45 Uhr Ein Link-Tipp, nicht ganz wertneutral aufbereitet, aber ganz lustig ... Vermögen und Schulden - das Verhältnis in Deutschland | |||
eingefügt am 03.07.2012 um 19:36 Uhr Schon Paulchen Panther sagte: "Ich komme wieder, keine Frage !" ![]() | |||
eingefügt am 01.07.2012 um 08:35 Uhr Vor ungefähr 30 Jahren hielt der Mt. St. Helens die Welt in Atem ... ![]() | |||
eingefügt am 01.07.2012 um 08:25 Uhr ![]() | |||
eingefügt am 01.07.2012 um 08:15 Uhr Die Schuldenkrise zeigt : Die Nationalstaaten stoßen an ihre Grenzen . " Daher brauchen wir eine europäische Regierung ," sagte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (27.06.2012) . | |||
eingefügt am 01.07.2012 um 08:05 Uhr ![]() |
moderne und traditionelle Kunst ( Fotomontagen, Digital Art, Zeichnungen, Ölbilder ) :
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